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Show Details vom 12. Juli 2001

Show Details

Datum
Zuschauer
39.915 (bei insgesamt zwei Konzerten)
Leg
Leg 2 (Europa)

U2 Setlist

Community

Fans beim Konzert

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Kommentare

Hawkmoon 269 wird das erste Mal seit Dezember 1989 gespielt. Running to stand still das erste Mal seit Dezember 1993. Die Lyrics zu beiden Songs werden Bono von einem deutschen Fan hingehalten. Andere Lyrics wie z.B. One Tree Hill oder Red Hill Mining Town lehnt Bono leider ab.

Konzertberichte

(45)
  • steffeno fan

    WAS FÜR EINE SHOW !!! Endlich war es heute so weit: U2 in Germany! Und was für ein Abend das war. Wir kamen gegen 17:00 Uhr (eine Stunde vor dem Einlaß) an der KölnArena an und mußten Feststellen, dass man um ins Herz direkt vor der Bühne zu kommen schon gegen 11:00 Uhr hätte da sein müssen. In der Halle dann das totale organisatorische Chaos: Es reichten nicht die Innenraum-Karte um reinzukommen, man brauchte auch noch ein lila Armband, welches an einem kleinen Tisch, der mit zwei Mitarbeitern besetzt war (für ca. 5.000 Innenraumkarten!?!) erhältlich war. Gedränge und völliges Chaos herrschten! Blödsinnige Regelung! Als wir dann endlich drin waren hieß es noch ca. 90 Minuten auf die SÖHNE MANNHEIMS warten. Die meisten Fans ließen diesen erst gar keine Chance, obwohl die wirklich nicht schlecht waren und live viel besser rüberkamen als im Radio. Bei einigen Fans (auch bei U2) ist es halt mit der Toleranz und Offenheit anderen Musikrichtungen gegenüber nicht weit her - man hätte bei Nichtgefallen zumindest den Mund halten können. Dann wieder gut 35 Minuten Umbaupause. Die Spannung wuchs. Um 21:20 Uhr donnerte dann das Intro von ELEVATION aus den Boxen und bei voll beleuchteter Halle kamen U2 auf die Bühne. Den Konzertablauf hat man schon bei vielen Reviews aus den U.S.A. gelesen, darum nur meine Highlights: Die Akustik-Version von DESIRE wurde mit HAWKMOON und RUNNING TO STAND STILL kombiniert - sehr toll! BAD in Verbindung mit "40" - Gänsehaut! THE FLY - Super-Intro, Super-Song und als krönenden Abschluß ONE und WALK ON. Bono hat sehr den Kontakt zum Publikum gesucht und dank des Cat-Walks war man sehr oft ganz nah dran. Die Bühne war schlicht, aber sehr effektvoll. Sie hat die Wirkung der Songs unterstützt, nicht übertüncht. Ich glaube mit ca. 125 Minuten war es eines der längeren Konzerte der Tour. Es war mein schönstes U2-Konzert und ich bin froh noch in Köln, München und Berlin dabei sein zu dürfen. WALK ON... Steffen

  • Stefan fan

    Bin soeben wieder nach Hause zurückgekehrt. Folgende Dinge waren gut: 1. Die Zuschauer sind gut mitgegangen. 2. Die Band war gut drauf, Bonos Stimme war in guter Verfassung. 3. Bono hat viel auf deutsch gelabert. Lustig. Folgendes war nicht so gut: 1. Die Akustik in der Kölnarena war wirklich mies. 2. Standard-Setlist ohne große Überraschungen. 3. Die Söhne Mannheims... Aber alles im allem natürlich supergummigut! Grüße, Stefan!

  • marieja fan

    Hi, eigentlich bin ich bis vor ein paar Stunden der abtrünnige U2-Fan gewesen. Klar, mochte ichdie Band, aber meine Euphorie hatte sich gegenüber 1985/86(SElf Aid in Dublin - historischer Gig!!)/90 doch eher abgekühlt. Aber dies Konzert hat mir wieder ins Bewusstsein gerufen, warum ich diese Band einfach liebe!! Gänsehaut-Momente en masse und das Konzert einer Band: nicht mehr und nicht weniger - ohne Mätzchen und überflüssige Showmomente. Weiter so!! Berlin, I'm coming!!!!!!! marie

  • bbking fan

    Bericht vom sensationellen Auftritt Köln 1 bbking / dirkruepke@freenet.de Was soll man zu dieser fantastischen Show sagen, zumal Ihr vermutlich eh alle da wart. Ich versuche es mal: Mein Konzererlebnis begann mit der Vollsperrung der Autobahn 1, was zur Folge hatte, dass wir erst um 20.45 Uhr an der Kölnarena ankamen!!! Das schlimmste daran war natürlich das Verpassen von Xaviers Rasselbande (ha, ha, ha). Klasse sind schon die letzten Songs vom Band, bevor unsere Helden die Bühne entern. Es herrscht eine unglaublich tolle Stimmung, bei der das Publikum jede Zeile mitsingt. Es wird sofort klar, dass der Abend hervorragend wird, die Band ist sichtlich berührt und motiviert durch das gute Publikum. "New York" bleibt für mich der schwächste Song der Tour, bei "Little While" vergisst das Publikum das "ou, ou, ou". Einer der Höhepunkte: Beim Anspielen von Desire reicht ein Fan Bono den Text einiger alter Songs. Daraufhin singt Bono "Hawkmoon" zur Desire-Melodie und später "Running" Text und Melodie (ziemlich lange). Ein einmaliges Erlebnis der Elevation-Tour. Insgesamt ist die setlist in Länge und Zusammensetzung super. Ein wunderbarer Auftritt. Publikum und Band sind sich einig -ein fantastischer Abend. Hinterher Forums-Treffen: Meine Freundin und ich konnten nur kurz Hallo sagen, bis wir wieder auf die "Streets" mussten. Grüße an Sumaterna, Björn, Mofodesign, Funghi, Tini, Arran, Honey, und alle anderen. Ich freue mich auf Eure Reviews von Gig und dem Forumstreffen. Viele Grüße von bbking, der jetzt um 06.00 Uhr ins Bett geht. rock'n roll stops the traffic.

  • Nadine Theis fan

    Es war ein absolut tolles Konzert. Die Stimmung war bombig, Bono's Stimme wie immer genial. U2 hat sehr gute Lieder gespielt, auch sehr viele "alte". Ein gutes Lied nach dem anderen, dafür weniger Show sondern mehr Publikumskontakt! Einmalig! Wenn es geht, will ich heute wieder hin!

  • PaulmcG fan

    also..dann fang ich mal an.... wieso muss ich mir lila bändchen für den innenraum holen, wo ich doch schon eine innenraumkarte hab? (und wieso erfahre ich das erst am treppenabgang ,wenn "rothemdchen" meine hand kontrollieren will?) aber nun mal inhaltlich.... ein richtig geiles concert, auch wenn für meinen geschmack etwas zuviel "mitgesungen" wurde....oder sage ich besser "gegröhlt"? phasenweise war echt die band nicht mehr zu hören..und wegen der 4 war ich schließlich hingefahren....die fischerchöre, hm, naja, lassen wir das mal! bitte nicht falsch verstehen....auch ich singe ab und zu gern mal was mit, aber ich würde bono eben auch gern richtig hören können..gerade weil die texte ausdrucksstark sind. aber das kann den eindruck eines , wie nicht anders erwartet, genialen gigs, nicht wirklich trüben... hoffentlich findet bono für den rest der tour genügend kraft für seine stimme...den nach uns kommenden wäre es zu wünschen. cu next year open air.......?!

  • Michael fan

    Ahhhhhhhhh!!!!!!! U2 in Köln. Gott, was für ein Spektakel. Ich hatte zwar wahrscheinlich einen der schlechtesten Plätze überhaupt (Oberrang), aber egal. Bei dieser Show hielt es einfach keinen auf den Sitzen und die Stimmung kochte bis in die letzten Ecken der Kölnarena. Einfach ein unvergesslicher Abend mit einer der größten Rockbands aller Zeiten.

  • Cartman fan

    Erstmal möchte ich eine kürze Kritik zur Organisation der Publikumeínteilung geben: Würde ich hier Schulnoten verteilen, würde ich denen eine 6- geben. Nämlich so etwas übles erlebt man selten. Als ich zur Halle kam, mussten sich die Fans, die ins Herz wollten in Paaren in eine Reihe aufstellen. Diese Leute haben vorher eine Nummer bekommen, Welche später bestätigt, dass sie ins Herz dürfen. Die "Herzfans" bakamen von der Security ein Armband, welches die "Eintrittskarte ins Herz war. Daraufhin wurden auch die restlichen Leute für den Innenraum reingelassen. Das Problem war, diese mussten sich auch ein Armband abholen, um sich ins Innenfeld zu begeben. Leider wurden diese nicht direkt am Eingang verteilt. Sondern an einen Stand im Voryer der Arena. Zu allem Unglück gab es nur einen Stand, an dem die Bänder verteilt wurden. Als die wütende Masse endlich die Gelegenheit hatte, sich die Bänder abzuholen. Packten sie den Stand wieder zusammen und gingen wo anders hin. Die ungeduldigen Fans wurden immer wütender und drohten Ammok zu laufen. Die Security-Crew musste sich desshalb solche Beschimpfungen wie "Du bist ein Arschloch", "Was soll der Scheiß" oder "Wr hat sich den Scheiß einfallen lassen" gefallen lassen. Später hatten doch alle ihre Bänder bekommen und sind mit einem bockigen Gesicht in die Halle gegangen. Um ca. 20:00 Uhr begannen die "Söhne Mannheims" die Show einzuleiten. Einige Fans waren doch sauer, dass sie die Söhne Mannheims ertragen mussten. Statt Applauss gab es nur Pfeiferei und "Buh"-Rufe aus dem Publikum. Mir hat die Musik persönlich auch nicht gefallen, aber sie ging ins Blut und ich begann mitzutanzen. Da das wohl der übelste Auftritt von den Mannheimern war, sagte Frontman Xavier Naidoo: "Singt mit für U2!" um die Leute doch ein bisschen zu bewegen, mitzumachen. Fölgend nestelten die Techniker noch etwas rum und um ca 9 Uhr wurde die Show mit einem Elevation-Remix eingeleitet. U2 setzt dann auch gleich mit Elevation ein. Die Masse ging mit und alle sangen den Text von Elevation mit. Darauf folgte Beautiful Day, Until The End Of The World, New Years Day und Kite. Auch die alte Rock-Version von Sunday Bloddy Sunday wurde wieder gespielt, welche dann in Get Up, Stand Up von Bob Marley endete. Als Bono uns begrüßte versuchte er auf Deutsch zu sagen:" Das letzte mal brachten wir unsere Zitrone mit und heute bringen wir unser Herz mit". Dann spielten sie In A Little While, dieses Lied widmete Bono einen Maler der sich am Tag zuvor das Leben genommen hatte (mir fällt der Name des Malers nicht mehr ein) Der Höhepunkt des Konzertes war allerdings der Akustik-Part, der voller überraschungen steckte und aus einem Medley aus Hawkmoon 269, Desire und Running To Stand Still begann . Darauf folgte dann Stay. Nach dem Akkustik-Part ging es dann mit Bad weiter, was dann in 40 endete. Sonst gab es von der Setlist her keine überraschungen. Pride wurde aus irgendeinen Grund nicht gespielt. Bei Bullet The Blue Sky griff Bono wieder zur altbekannten Taschenlampen-Nummer, welche aus den Tagen der Joshua Tree-Tour bekanntsein dürfte. Das Konzert nahm mit Walk On dann ein Ende. Ich hab noch nie ein Rockkonzert erlebt, in dem so viele Emotionen waren. Auch Bono sagte uns, dass das wohl das beste Konzert war, was er in Deutschland gegeben hatte und wunderte sich, dass wir die Texte von beinahe jedem Lied kannten. Ich bin zwar nicht ins Herz gekommen. Aber trotzdem war es ein sehr gutes´Konzert und es war das Chaos am Anfang wert. Man merkte, dass U2 zu ihren Wurzeln zurück kommen wollten, dieses Experiment ist ihnen gelungen. Im Großen und Ganzen ein sehr schöne und auch noch natürlich wirkende Show

  • Joe fan

    Saubere Sache! Gut, daß ich die 1200km Fahrt in Kauf genommen habe. Aber was war da am Anfang bei "Until the end los"? Gab es da irgendwelche technischen Probleme? Der Song wurde doch nicht ausgespielt. Oder war das bei Beautiful day...irgendwas ist da tierisch durcheinander gekommen. Ich habe aber keine Ahnung. Wer weiß was?

  • chris fan

    WAS SOLL MAN DA NOCH SAGEN,ICH WAR BEI VIELEN U2 KONZERTEN DABEI UND ES WAR NOCH NIE SO GEIL!!!!!!!!!!:-)))MAN WIRD RICHTIG MITGERISSEN UND WENN DANN NOCH 18000 FANS DEN GESANG UNTERSTÜTZEN,DANN LÄUFT ES EINEM EISKALT DEN RÜCKEN RUNTER!!!!!!!!ES TIT MIR NUR UM DIE FANS LEID,DIE LEIDER KEINE KARTE MEHR BEKOMMEN HABEN!!!!!!!!!BIS ZUM NÄCHSTEN MAL HOFFEN WIR ALLE!!!! P.S:wer sind die "beatles"??????????

  • Frank W. fan

    Zu dieser Show fällt mir nur ein Wort ein: EINMALIG!! Ich hatte ja damit gerechnet, dass das Konzert super sein wird, aber meine Erwartungen wurden weit übertroffen. Toll aufgelegte Band mit Bono, der immer wieder den Kontakt zum Publikum sucht, hervorragende Setlist mit dem total überraschenden Running to stand still und einer Stimmung, bei der mir noch jetzt am folgenden Tag ein Schauer über den Rücken läuft. Ich hab schon fast Angst vor dem heutigen Abend, denn besser kanns gar nicht mehr werden. Allerdings sollte man sich selbst den fallen tun und erst nach den Söhnen Mannheims seinen (Sitz-)Platz einnehmen. Bis heute abend, dem zweiten hoffentlich vergesslichen Auftritt der grössten Band der Welt. FW

  • Tom fan

    Fangen wir mal an: Die Parksitutation war absolut chaotisch, wir hatten aber, nachdem wir einmal fast ganz um die Arena rum waren, tierisch glück, in einen Feldweg reinzufahren, an dessen Ende, unter einer Brücke noch ein Platz mit 20 - ich nenne es mal so - Parkplsätzen war. 180 Sekunden später war auch dieser Platz gerammelt voll. Ich weiß echt nicht, wo die anderen Leute alle noch so geparkt haben, die Parkhäuser waren anscheinend alle schon so ziemlich dicht, als wir angekommen sind... Schonmal Vorweg zum eigentlichen Konzert: Ein ganz großer Abend! Aber zunächst zur Vorband. Söhne Mannheims. Was will man sagen. Haben sich bemüht, waren musikalisch auch gar nicht so schlecht, hatten sogar zwei (ziemlich gute) Schlagzeuger. Aber das wird natürlich alles "aufgewogen" durch das Rumgeheule von Xavier und den anderen zwei bis drei Heulbojen. Waren insgesamt mindestens zu zehnt auf der Bühne. Gaben dem Publikum gute 40 Minuten Zeit, sich eine Meinung zu bilden. Die Reaktionen waren geteilt. Es gab einige (zumindest in meinem Block), die den "Raum" einfach verlassen haben. Andere fanden's wiederum gar nicht so schlecht, und einige wenige sind sogar richtig abgegangen. Am Ende, als sie die Sachen gespielt haben, die man aus dem Radio kennt, gab's sogar stürmischeren Applaus, hatte fast Angst, dass jemand mit "Zugabe"-Rufen anfängt, aber soweit ging die Liebe dann wohl doch nicht. Statt dessen hat "das Herz" dann die eine oder andere wirklich coole Laola-Welle ums Hallenrund gejagt! Vor Beginn haben wir uns noch kurz mit 'nem Mädel unterhalten, das hinter uns saß und anscheinend extra aus Istanbul angereist war, um sich ein Paar Gigs hier in .de anzusehen. Überhaupt waren verdammt viele ausländische Fans da, an jeder Ecke hörte man Englisch, und draußen standen Reihenweise Holländerreisekutschen. Wie 93 gab's (für mich nicht aber für viele andere) einen ziemlich überraschender Anfang. Musik lief, die Crew turnte auf der Bühne rum und stimmte angeblich (ich bin sicher, dass alles vorher schon gestimmt war) die Gitarren, und Sgt. Pepper' Lonely Hearts Clubband (ein Zeichen für jemanden, der sich schon mal 'ne Show angehört hat) ging unbemerkt in etwas über, das sich als Intro zu Elevation herausstellen sollte. Quasi unbemerkt kam die Band auf die Bühne (das Hallenlicht war natürlich noch komplett an), und die meisten wurden erst auf U2 aufmerksam, als das Herz völlig ausgelassen Bono mit Hüpfen, Springen, Winken und vor allem Klatschen begrüßte. Das haben aber auch nicht alle direkt als Beginn gewertet, da das Herz auch vorher schon jedesmal Bonos, Edges oder Adams Gitarre, die von 'nem Techniker ?ber die Bühne getragen wurde, mit heftigem Applaus begrüßte. :-) Als die Jungs erst mal auf der Bühne waren und alle das auch geschnallt hatten, gab's kein Halten mehr. Wahnsinnig ausgelassenes Klatschen die ganze Zeit über, wie ich es sonst nur von Depeche Mode (und vielleicht VNV Nation) kenne. Hammer! Die Songs waren im Groben die aus Amiland bekannte Setlist. Sehr gefreut habe ich mich über Kite, auch wenn es für diesen Abend leider auch den letzten Pop-Song (Gone) aus der Setlist verbannt hat. Ansonsten war die Setlist aber super! Bono ist immer wieder über das Herz durch's Publikum gelaufen bzw. (verdammt sportlich) gerannt, was die Fans natürlich zum Ausrasten gebracht hat. Genau an der Spitze des Herzes hat er sich dann mindestens zweimal ins bzw. aufs Publikum begeben! Soviel Publikumsnähe hsÿtte ich dem alten Recken gar nicht mehr zugetraut! Er hat sich auch diverse irische Flaggen geben lassen, die er hochgehalten bzw. auf dem Herz-Laufsteg ausgebreitet hat. Eine kam wohl von polnischen Fans, die in der ersten Reihe vorm Herz standen. Die Jungs hatten sie mit den Worten "Elevation - Why not in Poland?" verziert. Diese hat Bono - meine ich - besonders lange Richtung Publikum geschwenkt. Es gab auch wieder ein kleines Akkustik Set, zu dem sich die vier mit Akkustik-Klampfen und einer einzelnen Bongo-Trommel genau an der Spitze des Herzes eingefunden haben. Irgendjemand hat Bono Texte hingehalten, weiR? nicht genau ob's jemand vom Tross war oder gar ein Fan, denn Bono hat zum - wie ich meine - ersten mal Hawkmoon 269 angestimmt! Hätte nicht gedacht, dass ich das nochmal live erleben darf! Hammergeil, auch wenn's nur eine Strophe war und direkt in Desire überging, das wiederum in Running To Stand Still übergegangen ist. Irgendwann mittendrin hat Bono 'ne Minute genutzt, um an einen hollsÿndischen Maler (?) zu erinnern, der sich wohl tags zuvor aus dem Fenster gestürzt hat. Ihm wurde auch In A Little While gewidmet. Die Lichtshow und die visuellen Effekte haben sich im Verlauf des Sets immer weiter gesteigert, anfangs eher spärlich, der Höhepunkt war dann wohl das endgeile "Streets"! Hammer! Das Publikum war zuvor schon bei I Will Follow verdammt ausgetickt, aber "Streets" hat dem ganzen noch die Krone aufgesetzt! Das Vorläufige Ende kam dann mit einer ziemlich coolen Version von Mysterious Ways und der Super-Version von The Fly. Der Oberhammer: Am Ende von The Fly klebt Bono wie eine Fliege bestimmt eine halbe Minute vor den auf der Bühne plazierten Monitoren - like a fly on the wall! Super! Als Zugaben gab's dann noch eine Hammer-Version von Bullet The Blue Sky. Bono rennt mit 'nem Strahler rum und leuchtet abwechselnd einzelne Publikumsblöcke, sich oder seine Mitmusiker an - richtig gespenstisch! Und verdammt cool aggressiv! Danach ein wunderschönes With Or Without You. Als letztes dann noch One, auf das wohl viele gewartet hatten und schließlich - ein superduper Abschluss - Walk On. Hier sind leider schon einige zu den Autos durchgestartet, ziemlich arm, aber ich kann's ein Stück weit verstehen, wir standen ja nach Depeche Mode auch schon mal mit einigen hundert anderen laufenden Autos im Parkhaus. Wesentlich mehr sind aber noch geblieben und haben U2 mit dem geb?hrend fetten Applaus verabschiedet. Nach dem Gig das gewohnte Bild: Schwarzmarkthändler mit Postern (habe ich glatt vergessen zu kaufen, weil ich nach Shirts gesucht habe) und T-Shirts. Nur dass die Schwarzmarkthsändler nicht mit aller Überredungskraft die T-Shirts loswerden wollten, sondern die Fans ihnen diese ärmlich aus der Hand gerissen haben, wohl wegen der hohen Original-T-Shirt-Preise. Alles in allem ein super Abend! Auch Bono meinte, U2 hsÿtten schon viele Konzerte in .de gespielt, aber das sei ja dann doch wohl der HU?hepunkt gewesen! Hoffe, dass ich nicht allzuviel durcheinandergeworfen bzw. vergessen habe.... Gruss an alle, die da waren und bis hierhin gelesen haben ;-) : Ihr wart ein phantastisches Publikum!

  • Honey fan

    Irgendwie versuche ich meine Gedanken zu ordnen, und alles aufzuschreiben, was ich bei dem Konzert gestern empfunden habe. Ich bin noch so begeistert.....ich kann es nicht so richtig in Worte fassen. Es war unglaublich und schön. Kite, Stuck in a Moment, Bad, With or Without You........ES WAR UNGLAUBLICH!!! Bono war einfach toll, perfekt, genial......er ist wie wild ums Herz gerast (wenn man einen guten Platz hatte konnte man ihn sehr oft ganz von der Nähe sehen - und ich hab ihn gesehen!!!), hat Hände im Publikum geschüttelt und sich von den Fans halten lassen und aufgeschriebene Texte aus dem Publikum angenommen!!! Ja, sogar eine Ansage auf Deutsch gemacht. Bei einer längeren Ansage, hat er über Hermann Brood gesprochen (der am Mittwoch Selbstmord begangen hat - er ist von einem Hoteldach gesprungen), und es wurden ihm auch einige Songs gewidmet (ich meine es war Stuck...). Was mich auch sehr getroffen hat, war die Einspielung (von einem großen Monitor hinter der B?hne - aber ich konnte es nur auf den kleinen Monitoren an der Decke sehen, da ich an der Seite saß) in der es um Waffenverkauf ging. Die Bilder gingen mir nahe, vorallem als das kleine Mädchen mit einer Waffe in der Hand gezeigt wurde (davor wurde jemand gezeigt - Politiker? - der so richtig blöde Sprüche losgelassen hat über Waffen und so (weiß leider nicht mehr so genau was). Was für eine superidee mit dem Heart!!! Ich habe ganz genau gesehen, wie toll es den Leuten da drin ging.....und Funghi habe ich auch gesehen!!! Ihr merkt ich bin noch ganz durcheinander....ich muß erstmal meine Gedanken ordnen....alles schwirrt so in meinem Kopf herum! Es war mal wieder ein Glückserlebnis.....wie jedes U2 Konzert. ******************** An alle Forum-Meeter! Sorry, dass ich so schnell wieder abgehauen bin. Ich wäre so gerne noch geblieben und habe mich so auf das Treffen gefreut...ich hoffe ihr seid nicht sauer. Wenigstens habe ich ja ein paar von euch gesehen und die Hand geschüttelt! Ich hoffe ihr hattet noch eine Menge Spaß und vielleicht kann man das ja irgendwann wiederholen. Meinen Zug habe ich übrigens noch in letzter Sekunde erwischt. Wenn wir den verpasst hätten, wären unsere Tickets ungültig gewesen, ich hoffe ihr versteht das.

  • midnightmary fan

    ja ja , mein aller aller erstes U2 und es war echt sehr genial . ich hatte zwar keinen besonders guten platz , naja um ehrlich zu sein oberrang ist echt das letzte , aber egal . hier zählt der olympische gedanke : dabei sein ist alles und so dachten auch alle anderen leute im oberrang und machten gut stimmung . obwohl ich natürlich einiges dafür gegeben hätte auch im schlagenden herz stehen zu d?rfen . die show war genial , bühne eher bescheiden aber die light show fand ich sehr geil (aber ich als U2-live anfänger bin ja auch noch leicht zu beeindrucken ) . bonos stimme war unvergleichlich und vorallem die unplugged session war ein highlight . die setlist fand ich auch schön ausgewogen , die "alten" fans wie ich eben gelesen hab fanden es wohl etwas Öde , aber mir hats super gefallen . ich freu mich auch schon auf das nächste U2 konzert , was ich defenitiv irgendwann einmal besuchen werde . YEAH , ICH HAB BONO GESEHEN !!!

  • Markus & Andrea fan

    Wo soll man da nur anfangen? Ein paar Sätze können das eh nicht erklären was da zu sehen und zu hören war. Eine super Show, nach 93 in Frankfurt und 97 in Nürnberg, war das mein schönstes Konzert. Weil: Die Band hautnah über kam, ich hab sie noch nie so beobachten können. Die Setliste hat 100% meinen Geschmack getroffen. So eine Stimmung, ich bin immer noch platt. Da waren zu 90% Hardcore Fans , die ganz genau wußten was los ist, was abgeht, welche Zeilen zu singen sind. Einfach geil. Ich w?nsche allen die mehr Konzerte sehen können , den größten Spaß auf dieser Welt. Alle kleinen Szenen die mich begeistert haben, kann ich nicht schreiben, das gäbe ein Buch. Die vier sind einfach genial, so was gibt es wohl nicht so oft, mir haben die schon viel Freude im Leben gemacht und gestern ist das alles noch eine Stufe höher gegangen. I was Elevated and lifted higher, higher than the sun. Genug, es war sau gut ! Bye Markus & Andrea

  • Johnny fan

    Was soll ich sagen/schreiben ? Es war bombastisch !!! In diesem Jahr feiere ich mein zehnjähriges Jublilsäum als U2-Fan und es war mein sechtes U2-Konzert. Jetzt ist alles gut !!! (o: Ich war erst etwas traurig, daß ich "nur" einen ?berteuerten Logenplatz hinter der Bühne ergattern konnte, aber bei dieser genialen Stimmung, hat das dem GANZEN keinen Abbruch getan. Mein Highlight ist und bleibt aber das vorletzte Konzert in Dublin 1993 bei dem Bono sich an "meiner" Hand ins Publikum gezogen und festgehalten hat. (o:

  • Jan Bracksiek fan

    SUPER!!! Ich bin echt begeistert von dem Konzert. Ich muß zu meiner Schande gestehen, das dass mein erstes U2 Konzert war. Nie hätte ich gedacht das dieses Konzert zu so einer Party wird. Als meine Freundin und ich gegen 16:30 Uhr ankamen und den eingefleischten U2 Fans so lauschten, da fragten wir uns wie es sein kann das die fast alle Karten für mehrere Gigs haben?!? Allerdings kann ich das jetzt verstehen, wir würden auch noch gerne die eine oder andere Show sehen! FAZIT: U2 macht weiter so!

  • gebi fan

    So, jetzt sind U2 also endlich wieder in Deutschland aufgetreten und ich denke, dass alle, die diesen Auftritt gestern abend live miterlebt haben keine Zweifel mehr daran haben, wer die beste Rockband der Welt ist. Nat?rlich ist mal als Fan der Band eher wohlgesonnen, aber gestern abend haben U2 der KU?lnarena tatssÿchlich das Dach weggeblasen. Ich habe die Band schon mehrfach live gesehen und auch wenn ZOOTV von der Show her un?bertroffen bleibt, waren das gestern die musikalisch besten U2 die ich je gesehen habe. Das gilt sowohl f?r die Songauswahl (Bad, das einzigartige Desire-Medley, Stay) als aber auch f?r die Performance und die dadurch ausgelU?ste frenetische Stimmung in der Halle. Ich habe vereinzelt in newsforen gelesen, dass Leute bei Bono Stimmprobleme gehU?rt haben. Mein Kommentar dazu: Bono wirkte zwar tatssÿchlich stimmlich nicht immer 100% fitt, aber eigentlich fiel dies kaum auf (zumindest nicht an der Herzspitze wo ich stand). Es kann hU?chsten sein, dass dies bei zuk?nftigen Konzerten noch Probleme macht, gestern blieb es jedenfalls unerheblich. Als HU?hepunkte der Show muss man neben dem wieder mal einzigartigen "Until the end of the world" inkl. Gitarrenduell von Edge gegen Bono, "Streets", wo die Menge fast die Halle abzureissen schien, dem coolen Medley mit "Desire" auch "Stay" sehen, das eh viel zu selten gespielt wird. Auffsÿllig war das Fehlen von Songs des POP Albums, das ja nun so schlecht echt nicht war (im Ergebnis fiel dies aber kaum auf). Bonos "gegen die wand klatschen" bei the Fly war auch ziemlich cool. Überhaupt gelang es der Band bei dieser Show endlich eine gute mischung aus Show und Musik zu finden, so dass nicht eines zu sehr im Mittelpunkt stand, wie teilweise in der Vergangenheit. Ich kann somit nur sagen, dass ich gl?cklich bin (wie wohl auch 18.000 andere), ausgerechnet diese Show auf der Elevation-Tour gesehen zu haben. Denn selten zuvor habe ich eine solche Atmosphsÿre bei einem Konzert erlebt (und ich war in meinem Leben schon auf massenweise Konzerten), und als U2 dies gestern kurz vor Ende ebenfalls anmerkten bin ich mir sicher war das mal keine abgeschmakte Rockstarphrase, sondern ernst gemeint. What a night !! Viel Spass allen, die die Band noch live sehen werden. ich dr?ck euch die Daumen, dass ihr die Band in sÿhnlicher Form erlebt ! Walk on !

  • Silke Fritz fan

    Tja,was soll ich sagen...das war das geilste von 5 conzerten, die ich von den Jungs bis jetzt gesehen hab! Abgesehen von der scheiR?organisation f?r die Innenraumleute am EinlaR?!!! Ist jemand plattgedr?ckt worden? Wir fast!n?tzend...Aber wir wurden dann ja mit einer erstklassigen Show wunderbar belohnt! So mag ich sie wieder.So ?berfrachtet wie die letzte Tour war, so klasse urspr?nglich war es dieses Mal gottseidank...Vor allen Dingen die super Mischung aus aktuellen und alten Songs war so was von megageil!!! Ich gr?R?e alle, die am 12.7. den Abend genauso genossen haben wie ich (und alle, die die SU?hne Mannheims genauso peinlich fanden wie ich) :-))

  • Magic fan

    Hallo Leute, vorab gesagt :das Konzert war einfach phantastisch ! ! ! Ein Herunterbeten der Setlist erspare ich mir/Euch mal; emotional gesehen jagte eine Gsÿnsehaut die nsÿchste ! Wir saR?en relativ weit vorne rechts in der 1.Reihe, so daR? man von dort direkt unmittelbar ?ber die Masse im Innenraum sehen konnte, die elektrisierende Stimmung, die vom Innenraum ?ber die Rsÿnge schwappte, mitbekam und dabei noch einen wahnsinnig geilen Überblick auf die B?hnenshow hatte. Tut mir leid f?r die Leute auf den Oberrsÿngen, aber unten war die Akkustik absolut den hohen Anspr?chen gewachsen! Besonders gefallen hat mir die Schlichtheit der Show, ohne groR?e SchnU?rkel, ein reiner MusikgenuR?! Faszinierend war ebenfalls die Publikumsnsÿhe die Bono an den Tag legte (begleitet von seinen bekannten aufgesetzten Mimiken u. Gestiken),die letztendlich immer wieder ein Ausdruck des eigenen SpaR?es an diesem Erlebnis in der KU?larena war. Was viele auch sehr bewegt zu haben schien, war die Erinnerung an Herman Brood (ich wuR?te gar nicht, daR? er auch gemalt hat), der sich am Vortag in Ai?dam von einem Hoteldach gest?rzt hat. Das gab dem Ganzen eine weitere einzigartige Tiefe. Alles in allem war das Konzert so derart genial und hat mich so berauscht, daR? ich darauf verzichte mir die 2.Show am Freitag anzusehen, obwohl ich unweit der K-Arena wohne. Ich mU?chte mir einfach diesen einen besonderen Eindruck bewahren, er wsÿre f?r mich vermutlich nicht mehr zu toppen, wenn ?berhaupt nur an einem anderen Ort und zu einer anderen Zeit.

  • s. fan

    Eigentlich kann man es mit Worten nicht beschreiben. Es war fantastisch!!! Leider hatte ich nicht das Vergnügen innerhalb des Herzes stehen zu können, sondern mußte mit einem (teuren) Logenplatz hinter der Bühne Vorlieb nehmen. Natürlich wäre ich gerne wie bei den Konzerten in Stuttgart '93 und Nürnberg '97 hautnah dabeigewesen, doch die unglaubliche Atmosphäre konnte das - fast - wettmachen. Jeder, der dabei war, weiß wovon ich spreche: U2 haben sich mit ihrer "Weniger ist Mehr"-Show, der super Setlist und ihrer atemraubenden Performance selbst übertroffen! Sie sind zu recht die größte Band der Welt. An die Söhne Mannheims: Ihr wart leider zur falschen Zeit am falschen Ort... An U2: I've got you under my skin! Don't make me/us wait 4 years again!!!

  • Uli fan

    Köln-Arena: Der Abend war - bis auf die Vorgruppe - einfach super. Mir wurde wieder bestätigt, das U2 die beste Gruppe ist. Sie haben in den letzten 15 Jahren mein Leben begleitet und mir durch ihre Songs immer ein positives Lebensgefühl vermittelt. Auch aus diesem Konzert bin ich "aufgetankt" zurück in den Alltag. Als die Arena "where the streets have no name" von Anfang bis Ende gesungen hatte, Bono am Ende dem Publikum kurzen Applaus spendete, wußte ich, daß ein Teil meiner Zuneigung zu dieser Band an diesem Abend wirklich bei ihnen angekommen ist. I love them all. Peace on earth uli.

  • Marie fan

    Also, ich war vorher noch nie auf einem U2 Konzert (muß ich leider peinlicherweise gestehen) aber es war einfach nur GEIL! Wir hatten "nur" noch Karten für den Oberrang bekommen aber da war die Stimmung trotzdem super. 130 Minuten Gänsehaut!!! Ich wär auch gerne noch mal am Freitag da gewesen, war aber wegen meiner Urlaubsplanung so pleite, daß ich mir die 120 Mark nicht noch mal leisten konnte - schade. Möchte nur mal gerne wissen, ob die Show am Freitag echt besser war als die vom Donnerstag. Kann ich mir zwar kaum vorstellen, aber wenn jemand beide gesehen hat, kann der mir ja mal bescheid sagen!!! Allen die das Glück haben, diese Show noch in irgend einer anderen Stadt sehen zu können: Viel Spaß - es ist einfach der WAHNSINN!!!

  • chris (FAIRLANE 69) fan

    U2 are back! Dieses ist wohl der Satz der alles ausdrückt was 18.000 U2 Fans in der Kölnarena erlebt haben. U2 at it`s best. Wenn man noch zusätzlich das Glück hatte den Gig aus dem Inneren des Herzens zu erleben kann man fast nur positives berichten! Also, der Anfang mit ELEVATION/BEAUTIFUL DAY war schon richtig geil. Der Effekt bei voller Hallenbeleuchtung auf die Bühne zu kommen und erst während des ersten Songs die Beleuchtung zu wechseln ist schon fantastisch. UNTIL/NY DAY war so das erste Mal als Tuchfühlung mit dem Publikum aufgenommen wurde. Edge & Bono auf dem Catwalk in Action - U2 Fan was willst du mehr...KIT/NEW YORK waren musikalisch zwar gut gelungen (besonders KITE mit Ansage), doch die Stimmung wurde leider während dieser Songs nicht gerade positiv beeinflußt. Egal - Ich glaube daß U2 deswegen keine schlaflosen Nächte haben werden und ich für meinen Teil haben trotz wenig aktiver Teilnahme der Fans die beiden Songs genossen. FOLLOW/SUNDAY und STUCK waren absolut brilliant: Follow brachte alle zu "aufwachen", SUNDAY hatte verdammt viel mit der WAR Version auf dem Album gemeinsam und als Bono die Irische Flagge aus dem Inneren des Herzens entgegennahm und diese nahezu zärtlich auf dem Catwalk "ausbreitete" hat er sich wahrscheinlich nichts dabei gedacht als er mehrmals mit den Füßen über die Flagge trat - Hat jemand ne Ahnung wie der Snippet während dieser Szene heißt? (Die Worte waren "Johnny was a good guy.."). STUCK war auf jedem Fall mit den Zeilen von IN MY LIFE eine super gelungene Version dieses STücks. IN A LITTLE WHILE habe ich mir insgeheim sehr gewünscht, für mich einer der stärksten Songs von U2 überhaupt. Das medley DESIRE/HAWKMOON/RUNNING war wohl für so ziehmlich jeden echten U2 Fan das Highlight überhaupt:Wann hat man U2 das letzte Mal mit einer derartigen Improvisation erlebt??? Ich denke, dies Stelle der Show bedarf nicht vieler Worte. STAY/BAD und der Übergang zu STREETS ließen in mir schon sowas wie Abschiedsgedanken aufkommen. Aber besonders BAD hatte es mal wieder geschafft so richtig mitzugehen. WAYS und FLY waren dann so das endgültige Zeichen das jetzt der Break vor den Zugaben kommen mußte. Während WAYS so eher dahinplätscherte war FLY für mich auch einer der stärksten Songs der Show. BULLET/WITHOUT YOU konnten wie immer überzeugen und brachten die erwartete Stimmung. ONE und letztendlich WALK ON bildeten den bisher besten Abschluß aller meiner U2 Konzerte. Obwohl ich nach ONE ein kleines Snippet vermißt habe und bei WALK ON die Stimung im HErzen sich (leider leider) auch in GRenzen hielt kann ich nur hoffen, das scih gerade WALK ON noch weiterentwickeln wird und irgendwann der Abschlußsong überhaupt wird (Natürlich kann WALK ON auch nicht 40 ersetzen aber egal). FAZIT: Absolut super Gig, die Art und Weise wie Bono & Edge die Fans in der ganzen Halle mit in die Show einbezigen haben war sagenhaft. Ein wenig Technik hätte man weglassen können - Die ausfahrbaren Leinwände waren für die Fans hinter der Bühne bestimmt nicht gerade erquickend. Die Show wäre auch ohne die "Dinger" ausgekommen. So, das ist mein REview mit meiner persönlichen Meinung und ich denke, das einige ungefähr genauso diese Show gesehen haben wie ich. Auf Bald in Berlin und an alle Fans:GO BLESS YOU

  • Bärbel fan

    Tja, was soll ich sagen es war einfach Extraklasse. Ich habe U2 schon öfter gesehen aber heute war die Band wohl selbst überrascht wie mitreißend und begeisterungsfähig ein Publikum sein kann.Die weite Anreise hat sich auf jeden Fall gelohnt!!! P.S Die Akustik in dieser Halle läßt sehr zu wünschen übrig! Nur die Begeisterung der Band und des Publikums konnte das überspielen.

  • Sumaterna fan

    Hallo! Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll. Köln 1 war ein unvergessliches Erlebnis. Ich fange am besten mit den Söhnen Mannheims an. Mit neutraler Einstellung hatte ich deren Konzert(en) entgegengesehen. Jetzt, hinterher, muss ich sagen, dass sie mich echt nicht vom Hocker gehauen haben. Ihre Musik ist irgendwie lahm und nicht meine Richtung. Sie haben sich viel Mühe gegeben und es war ein undankbarer Job, das ist mir klar. Aber richtig grausam fand ich das Stück "komm heim" oder so. Zum Ende deren Konzerts machten immer mehr Leute ein wenig mit, vor allem bei "Geh davon aus" und (aus Höflichkeit?) wurde auch nach jedem Stück geklatscht, einige johlten auch (Mannheim-Fans?). Zu U2: Ich möchte hier nicht alles wiederholen, was andere Fans hier schon so toll beschrieben haben - das wird zu lang für mich und zu langweilig für Euch - Aber es ist mir ein dringendes Bedürfnis, auch etwas zum Konzert zu schreiben. Ich muss es einfach loswerden: Es war einfach überwältigend!! Mein (erst!!) 4. U2-Konzert und das erste Mal ein Sitzplatz, aber in guter Lage. Die Stimmung, nachdem die Söhne nun endlich überstanden waren, war voll freudiger Erwartung und nervöser Vorfreude. LaOlas immer wieder und ein Kribbeln lag in der Luft. Die Band hat dann ein Wahnsinns-Konzert hingelegt, das bis dahin das beste U2-Konzert in meinem Leben war. Bono und die Band in Top-Spiellaune, schöne Ansagen von Bono und ansonsten voll durchgerockt. Die Begeisterung der Fans, das sämtliche-Texte-laut-mitsingen (Bono wurde teilweise "niedergesungen", was ihm sichtlich Spaß machte), das Händerecken, Springen und Brüllen kann ich nur so beschreiben: Die Kölnarena kochte und brodelte!!! Der Innenraum bebte wie ein einziger Organismus und auf den Rängen tobte bis in die obersten Reihen und Ecken das Publikum. Von all dem war die Band sichtlich beeindruckt. Sie gab alles!!! Durch den Sitzplatz konnte ich die einfache (also im Vergleich zu Zoo TV u. Popmart), aber sehr effektvolle Lightshow voll genießen. Bonos Leuchten mit der Handlampe ins Publikum bei "Bullet..." war richtig gruselig und bei "With or.." die auf die senkrechten Stoffbahnen projizierten, sich drehenden Sternenkarten wunderschön. Erinnerte mich an "Love Is Blindness" von Zoo TV/Zooropa. Ach, eigentlich kann man das Konzert gar nicht beschreiben. Oder ich bräuchte 20 Seiten und ein paar Stunden, und das möchte ich Euch und mir nicht zumuten. Ich hab' ja jetzt noch so lauter kleine Sterne in den Augen und so ein entrücktes Lächeln im Gesicht (sagt jedenfalls mein Mann) Außerdem fällt es mir sehr schwer, hier jetzt nur über Köln 1 zu schreiben, wo ich doch Köln 2 direkt in der 2. Reihe am Herzen, ca. 2 m seitlich von der Spitze, erlebt habe, was ein noch viel irreres Erlebnis war. Zu Köln 1 möchte ich noch sagen, dass ich mich tierisch über das fette "Sunday...", den Mix von "Desire, Hawkmoon, Running..." mit dem Ablesen Bono's vom Fanzettel, und natürlich über "bad" gefreut habe. Als das typische Intro von "bad" ertönte, schossen mir die Tränen in die Augen, Tatsache! Musste mit mir ringen, um nicht loszuflennen. Das ganze Konzert war ein einziger, kollektiver Rausch!! Mein Review ist sicher nicht so informativ, aber, wie gesagt, was bringt es, wenn ich den genauen Ablauf hier wiederhole, den andere schon so schön beschrieben haben. U2 begeisterten mich restlos, und wir Fans begeisterten wohl auch sie. Gibt es etwas schöneres für einen Fan? Eine Wahnsinns-Band trifft auf ein Wahnsinns-Publikum. So, jetzt höre ich aber wirklich auf. Wie ganz oben gesagt - man kann das Konzert eigentlich nicht beschreiben. Punkt. Sumaterna PS: Das Tragen des news.de-shirts und des Tag's hat viel Spaß gemacht. Habe an und in der Halle noch andere aus dem Forum getroffen, manche leider viiieeel zu kurz! Witzig war auch, wie viele fremde Leute einen auf das Shirt bzw. vor allem das Tag angesprochen haben, z.T. in Englisch. Das begann schon auf dem Weg von unserem Hotel zur Halle, d.h. bei McDonalds am Dom, setzte sich im Hauptbahnhof fort, in der S-Bahn und dann natürlich an und in der Halle. Schön war auch das Fantreffen nach dem Konzert, wo ich einige Forumler ENDLICH mal kennen lernen konnte. Leider irgendwie auch zu kurz. Und es waren von den Leuten nur so wenige da bzw. einige waren nur ganz kurz am Sammelpunkt, die habe ich wohl verpasst! Schade.

  • MofoDesign fan

    Nach dieser Show stellte sich die Frage, war es die beste seit der legendären Kiel '92-Show? und bereits 24 Stunden später, stellte sich diese Frage erneut. Am ersten Abend der beiden Köln-Konzerte hatten Ina und ich Sitzplatzkarten, da wir uns das Konzert einmal in Ruhe von außen betrachten wollten und besonders Ina zumindest an einem Abend freie Sicht zuteil werden sollte. Schon am Nachmittag besuchten wir die Köln-Arena, um uns ein Bild von den Fanscharen vor den Eingängen zu machen. Der Nordeingang war schon gut besetzt. ungefähr 400 Fans warteten vor den Toren auf den Einlass, der aber erst um 18 Uhr sein sollte. Zwei der Fans hatten sogar vor den Eingängen übernachtet. Ein lustiges, aber natürlich auch völlig übertriebenes Unternehmen. Jeder der anwesenden Fans erhielt eine Nummer, die ihn später berechtigte, das Herz in Beschlag zu nehmen. Außerdem wurden Bändchen verteilt, die den Einlass in den Innenraum gewährten. Das zumindest die Herz-Regelung nicht funktionierte machte nach dem Konzert schnell die Runde. Aber dazu beim morgigen Review mehr. Wir hatten uns also ein Bild gemacht und verließen erst einmal das Arena-Gelände, um uns in der Stadt noch ein wenig zu stärken. Gegen 18 Uhr kehrten wir zurück zur Arena. Mittlerweile waren schon unzählige Fans eingetroffen, die Schlange vor den Eingängen war lang und es fing an zu regnen. Wir suchten uns ein trockenes Plätzchen und kamen dank unserer U2-tour.de-tags schnell mit anderen Fans ins Gespräch. Sollten die Tags ursprünglich als Erkennungszeichen dienen, so wurden sie schnell zur Kontaktaufnahme umfunktioniert. Unzählige Male mussten wir darauf hinweisen, dass wir keine Backstage-Pässe besäßen, sondern nur Fan-Pässe. Die Folge waren lange und kurze Gespräche und eine Menge neuer Bekanntschaften und Freundschaften, die geschlossen wurden. Der erste Blick in die Halle war grandios. Tolle Halle und das Gefühl, dass ein besonderer Abend in der Luft lag. Nach staunenden Blicken ins sehr weite Rund, nahmen wir unsere Plätze ein. Sehr gute Plätze: Fünfte Reihe von unten, genau auf der Höhe von Bono. Neben uns gleich noch ein paar Fans aus dem Forum: MaMi, denen wir auch diese grandiosen Sitzplätze zu verdanken haben. Sitzplätze bedeuteten natürlich auch Bewegungsfreiheit und damit genügend Zeit ausgiebig am Merchandising-Stand zu schnuppern und ein paar überteuerte Produkte zu erwerben. Die Schlüsselanhänger sind natürlich Pflicht, ein T-Shirt auch, aber das muss bei den Preisen leider reichen. Pünktlich um acht legen die „Söhne Mannheims“ los. Die Ränge sind zwar noch nicht voll, aber ernsthaft zuschauen tut sowieso nur eine kleine höfliche Minderheit. Ob die Musik nun gut ist, oder nicht, bleibt belanglos, fest steht, dass U2 (mal wieder) keinen guten Griff bei der Vorgruppe getan hat, was die Kompatibilität der Band angeht. Sei’s drum, gut genug, um die Zeit zu vertreiben waren sie allemal. Und auch nicht so mies, dass man sie auspfeifen musste. (das immerhin war 1992 bei den „Fatima Mansions“ unumgänglich). Die anschließende Umbauphase ist nicht besonders lang. Die Halle ist bis obenhin gefüllt und die Vorfreude den Fans anzusehen. Die Stimmung einmalig und wird von den „Innenraum-Fans“ weiter angeheizt. Die „Welle“ dreht ebenso ihre Runde, wie man die ersten „How long“-Sprechchöre vernimmt. Um 21:18 Uhr stelle ich meine Stoppuhr auf „Start“, der „Influx-remix“ von „Elevation“ erklingt. Fanatischer Jubel bricht aus, als die Band die Bühne betritt. Bono schaut ins weite Rund, schnappt sich das Mikro, intoniert „Elevation“ und die Halle bebt. Egal ob Innenraum oder Sitzplatz im entferntesten Winkel der Halle. Keiner sitzt, keiner steht. Alles springt und feiert – die Menge ist vom ersten Moment an voll dabei. Erst mitten im Song knipst Bono mit einer magischen Geste die Hallenbeleuchtung aus – die Show hat begonnen. Es folgen zwei Stunden des für viele besten Konzertes, das sie je erlebt haben. Die Magie zwischen Fans und Bono ist einmalig, die Stimmung ist nur bei U2-Konzerten zu erleben. Beschreiben kann man dieses Erlebnis nicht mit Worten, aber einen absoluten Höhepunkte, besonders für den eingefleischten Fan, herausheben: Nach dem faszinierendem, besonders für Bono’s angekratzte Stimme geeignetem „In a little while“ baut sich die Band auf der Herzspitze auf. „Desire“ soll gespielt werden, doch Bono wird auf einen Fan aufmerksam, der ihm ein Blattpapier mit Songtexten entgegenhält. Statt „Desire“ singt Bono nun „Hawkmoon 269“, das Publikum ist überwältigt. Erst nach zwei kompletten Strophen, wechselt Bono zu „Desire“, bevor er sich wieder dem Fan zuwendet und ihn auffordert, andere Songtexte zu zeigen. Den nächsten lehnt er ab, aber dann scheint ihm wieder einer zu gefallen. Mit lautstarker Unterstützung der begeisterten Fans, endet der Song mit einem herrlichem „Running to stand still“ – Sha lalala De Day ... Als dann nach knapp zwei Stunden „Walk on“ das Ende der Show einleitetete kam schon ein bisschen Wehmut auf, denn es war wirklich eine grandiose Show. Bono, schon fast chronisch heiser, hat mal wieder alles gegeben. Bei keinem Song hatte man das Gefühl, dass er nicht voll bei der Sache gewesen wäre und nie den Eindruck, dass er seine Stimmbänder schonen wolle. Im Gegenteil, man merkte ihm an, dass er alles daran setzen wollte, dass es ein unvergesslicher Abend für Köln wird. Glückwunsch Bono, voller Erfolg

  • Drowning Man fan

    Mein lieber Herr Gesangsverein!!! Wenn das nicht mal ein Hammerkonzert war?! Super, vor allem die Stimmung der Fans und die der Band. Es war sensationeller als ich es mir je erträumt hätte! Es war leider mein erstes U2-Konzert und mein erstes Konzert überhaupt, da ich gerade erst 14 Jahre alt. Aber ich hatte die göttliche Ehre bei dieser SPECKTOGEILEN show dabeigewesen zu sein. Die einzigsten Schattenseiten des Konzerts waren: Der Sound, der nicht so der Brüller war,Gone und Pride haben gefehlt und natürlich diese PIIIIIEEEEEEEEPP Söhne Mannheims. Aber die restliche Set-List war trotzdem ne` Bombe. Meine favourits waren: Bad, I Will Follow, Sunday Bloody Sunday, The Fly und natürlich Elevation. Bono`s Deutscheinlagen, echt witzig. Also auf dieser Tour geht`s leider nicht mehr aber bei dem/den nächsten Kozert/en bin ich auf jeden Fall wieder dabei! PS: Und ich kann nur denen sagen die sich bis jetzt noch kein U2-Konzert reinziehen konnten: Geht hin und habt so viel Spaß, wie ihr ihn noch nie hattet. THE GOAL IS ELEVATION bis dann euer, DROWNING MAN

  • Robin fan

    Mein Gott, ich liebe diese Band. 2 Stunden U2 in Bestform!!! U2 ist mehr als Musik. Man merkt den Jungs an, daß Sie das nicht tun müssen sondern WOLLEN. Mehr Leidenschaft läßt sich nicht in ein Konzert packen! Die Stimmung in der Hall bei "Where the Streets have no Name" hat alles übertroffen, was ich auf meinen mittlerweile sechs U2-Konzerten gesehen habe.

  • tini fan

    Wahnsinn! Dieses Konzert war echt der Oberhammer! Monatelang gewartet, der riesen Ticketstress, blanke Nerven, Vorfreude, die durch Euch Forumler immer grösser wurde, dann endlich die Fahrt nach Köln! Am Abend vor der Show haben wir ein paar Forumler ja schon im Pub kennengelernt. Die Freude steigt! Dann das ewige Warten. Kaum geschlafen und todmüde vor der Kölnarena. Die Show rückt immer näher. Nervös ohne Ende! Ich wusste immer noch nicht, was mich erwartet. Wollte weder die Setlist hören, noch wissen, wie die Show ist oder wie die Bühne aussieht. Überraschung pur! Endlich drinnen. Kamera auch reingeschmuggelt. Bauchweh, butterweiche Knie, Herzrasen, Übelkeit. Jede Minute auf die Uhr gesehen. Die Halle bebt. Die Welle hört gar nicht mehr auf. Jeder kurz vorm Herzinfarkt. Wahnsinns Stimmung! Plötzlich geht´s los. U2 kommen auf die Bühne. Taghelle Halle. Riesen gejohle! Elevation. Sagenhafte Show, nur die besten Lieder, Bono ganz nah. Ich war sowas von überwältigt, dass ich meine Tränen nicht mehr unter Kontrolle hatte. Stand echt ewig da, und immer wieder, konnte mich nicht rühren, nicht applaudieren oder singen und die Tränen liefen in Strömen. Plötzlich war der ganze Druck der letzten Monate einfach weg. Plötzlich stehen die echt vor mir. Wie lange hatte ich darauf gewartet? Ewig. Jetzt sind sie da und belohnen uns für unsere Geduld. Um mich herum ging es einigen so. Und niemand hat sich seiner Tränen geschämt. Als das Konzert dann irgendwann zuende war ging ich wie in Trance langsam raus und wusste, dass es diesmal kein Abschied für 4 Jahre war, sondern nur für 24 Stunden. Und schon ging die Warterei wieder los! Auf 6 weitere geniale Konzerte! tini

  • L!NE fan

    So, jetzt ist es also auch mit mir geschehen: Ich bin ein bekennender U2-Fan ;-)! Habe Donnerstag/ Freitag in Köln gearbeitet, weil ich unbedingt U2 sehen wollte!!! Und ich hab' sie gesehen, denn als Security-Mitarbeiter kam ich sogar in den Genuß des Soundchecks. Freitag stand ich sogar mal kurzweilig neben The Edge & Bono, aber dann mußte ich auch schon wieder an's Mischpult (Arbeitsplatz für beide Konzerte) :-(. Jedenfalls hat es mich seitdem gepackt und ich kann an gar nichts Anderes mehr denken... Mich tröstet einzig & allein die Tatsache, daß es mir da nicht alleine so zu gehen scheint ;-). Ich war und bin immer noch so dermaßen begeistert, daß ich seitdem alles über die Band im Internet zu finden versuche, weshalb ich ja letztendlich auch hier gelandet bin. Wollte euch das jedenfalls nur mal so gesagt haben - Weiter so!!! Mit einem lieben Gruß an alle Gleichgesinnten, L!NE

  • Curtis Newton fan

    Hallo erstmal! Also ich war total begeistert von Bono und seinen Jungs. Die Stimmung in der Kölnarena war 1a und man hatte das Gefühl das sich die Band davon mitreißen ließ. Bono überzeugte durch seine dynamische Aktivität auf der Bühne. Der Höhepunkt war, als er nach 2 Runden bei "The Fly" an der virtuellen Wand klebte. Nach 2 1/4 Stunden war das ganze Spektakel leider vorbei. Es wurden fast alle Hits gespielt, doch leider habe ich dann doch noch den Knaller "Pride" vermisst. Es war eine sehr geile Show mit sehr vielen Höhepunkten. Zum Abschluß ein Satz an die Söhne Mannheims mit dem Head "Xavier": Bleibt doch das nächste mal bitte zu Hause. MfG Curtis

  • Chrissy fan

    Supershow, genial. Bin total neidisch auf die, die am naechsten Tag auch nochmal da waren. Laut einiger Reviews soll's da noch stimmungsvoller gewesen sein, obwohl ich das gar nicht glauben kann. Auf jeden Fall beneidenswert, dass die da noch mehr Songs gespielt haben. Nach dem Lesen Eurer ganzen Reviews muss ich gestehen, dass ich auch zu den "Mitsaengern" gehoert habe, aber, Leute, ich glaube dass U2 sich da tierisch drueber gefreut haben. Ich habe kraeftig mitgesungen um der Band zu zeigen, dass ihre Musik und vor allem die Texte wirklich etwas aussagen und vor allem mir etwas sagen. Ein kleiner Tip für die Organisation: wie kann man die Soehne Mannheims als Vorgruppe auftreten lassen? Nun ja, einige Fans haetten sich wirklich toleranter verhalten koennen, aber es liegt auf der Hand: die Kombination von Soehne Mannheims und U2 passt hinten und vorne nicht. Auch wenn ich auf die Musik von SM nicht so stehe kann ich mir doch vorstellen, dass es fuer die Jungs ein Scheissgefuehl in der Koelnarena war, wo sich offensichtlich nicht ein einziger Fan dieser Gruppe aufgehalten hat. Auf der anderen Seite muss ich natuerlich sagen, daß die SMs auch haetten zu Hause bleiben koennen. Jungs, habt ihr es tatsaechlich noetig als Vorgruppe aufzutreten? Ansonsten war das U2-Konzert ein unvergessliches Erlebnis, die Jungs sind mir einfach sympatisch, bin nicht umsonst seit 12 Jahren U2-Fan. Guys, I like you and your songs so much, the words, the music...... You're teaching the world something. Walk on.......... Love Chrissy

  • Andrea fan

    Schon seit meinem 16. Lebensjahr bin ich ein großer Fan von U2! Ihre Songs haben mich zum Nachdenken angeregt, mich geprägt! Die Show in der Köln-Arena war echt ein Highlight! Die Jungs sind einfach sympathisch, trotz...oder soll ich sagen, wegen ihres großen Erfolgs? Die Setlist hat auch mir zugesagt! Nur habe ich einige Lieder vermisst (I still haven't found, what I'm looking for, Pride). Trotzdem war das Gig einfach nur saustark! Wie gerne wär' ich in Slane Castle dabei!!! (Geht leider aus terminlichen Gründen nicht!) U2, you are the best band in the world, Bono, go on fighting!!! Best wishes!!! Andrea

  • JamSunSea fan

    Einen wunderschönen guten Tag! Jetzt sind schon fast 2 Wochen nach dem Konzert vergangen und ich bin immer noch ganz hin und weg! Ich hatt U2 vor 2 Jahren schon einmal bei einem Open Air gesehen und ich dachte damals schon - das Konzert ist unübertrefflich! Aber Bono und seine Jungs hatten mal wieder bewiesen, dass es noch besser geht! Vom ersten bis zum letzten Song war es einfach nur unglaublich! Sie spielten (fast) all die Lieder, die ich mir erhofft hatte zu hören! Bono schaffte es, die Menge fast 2 1/2 Stunden zum kochen zu bringen! Und bei "The Streets have no name" konnte ich mir die "Freudentränen" kaum zurückhalten! Ich wünsche mir nichts mehr, als U2 irgendwann nochmals live zu sehen! Also, Walk on.....!!!!

  • samhain fan

    Tja, ist zwar schon ein bissel her und alles ist gesackt,aber trotzdem muß ich mal nen Kommentar zu der Show vom 12.07. abgeben. Zunächst einmal empfiehlt sich die frühe Anreise per Zug (!).Als wir gegen 12 Uhr an der Kölnarena waren holten wir uns schnell die begehrte Nummer um ins Herz zu kommen.Im Gegensatz zu den anderen die die Organisation verfluchen ,bin ich der Meinung das es ein reibungsloser und disziplinierter Ablauf war. Zur Show: Zunächst will noch einmal erwähnt werden,daß wir in der ersten Reihe standen.Direkt vor Adam.... Die Show an sich war extrem gut,wenn ich auch der Meinung bin das der Funke am 13. leichter übergesprungen ist.Bono wirkte auf mich etwas müde,was mich sicher jeder der an beiden Tagen in Köln war bestätigen wird...Nichtsdestotrotz war die Performance saugut.Höhepunkt für mich war "Bad" welches ich zuvor noch nicht live erlebt habe.Auch das Desire Medley war überragend.Und nach Walk on hat man mit einem unglaublichen Gefühl der Leere die Halle verlassen .... Insgesamt das beste Konzert seit der Joshua Tour.Kennt eigentlich niemand ne adresse wo man den Gig bekommen kann??? Noch ein Wort zu den Söhnen:Ist echt nicht meine Musik und ich habe eine grottenschlechte Combo erwartet.Dennoch haben sie sich sehr bemüht und es war nicht ganz so schlimm wie erwartet... Liebe Grüße Samhain

  • Uwe Käding / Rhein Zeitung Online Presse

    U2 kehrt mit Rock-Hymnen zu den Wurzeln zurück - Jubel in Köln Es gibt viele gute Rockkonzerte, aber selten solch magische Auftritte wie den von U2 am Donnerstag vor 18.000 Fans in der Köln Arena. Mit schier unerschütterlichem Selbstbewusstsein ließ sich das irische Quartett lautstark mit dem Beatles-Klassiker "Sergeant Pepper's Lonely Hearts Club Band" ankündigen, - und dann kochte von den ersten Takten an der Saal. Mit der aktuellen Single "Elevation" begann ein 130-minütiges, hinreißendes Konzert mit vielen Höhepunkten, das mit "Bullett The Blue Sky", "With Or Without You" und den Zugaben "One" und "Walk On" ein fulminantes Ende nahm. Gitarrist The Edge spielte wie gewohnt ganze Riffs in höchster Schwierigkeitsstufe mit Glockentönen, was neben Bonos Stimme zum unverkennbaren U2-Sound gehört. Gitarrist und Sänger bilden seit Jahren die Kreativzelle des Quartetts, das mit Larry Mullen am Schlagzeug - Bono stellte ihn als den Mann vor, "der den ganzen Wirbel auslöste" - und Adam Clayton am Bass einen sowohl ruhenden als auch treibenden Gegenpol hat. Zum Programm gehörten "Beautiful Day" und "Stuck In A Moment", vom aktuellen Album "All That You Can't Leave Behind" sowie ein Streifzug durch nunmehr zweieinhalb Jahrzehnte U2 mit Klassikern wie "Bloody Sunday" und "Where The Streets Have No Name". Umjubelt wurden alte wie neue Songs gleichermaßen, vom ersten Lied an gab es in der Kölner Arena keine Sitzplätze mehr; die Fans brachten den vier Musikern eine beispiellose Dauerovation dar. Es lag etwas in der Luft ... Bono, mit wieder langen Haaren wie einst am Anfang, bedankte sich auch mehrfach beim Kölner Premierenpublikum. Vom ersten Moment an sei etwas Einzigartiges in der Luft gewesen, und er wolle sich auch bei all denen bedanken, die mit ihrer Teilnahme am "Jubilee 2000" geholfen hätten, aus der von ihm maßgeblich mit vorangetriebenen Initiative für den Schuldenerlass für die ärmsten Länder "eine ernste Sache zu machen". Politik fand sich nur in Liedern wieder Sonst fand Politik "nur" in den Liedern statt, im leider immer noch aktuellen "Bloody Sunday" (am Donnerstagabend wurden wieder Zusammenstöße aus Belfast gemeldet) und "Bullet the Blue Sky". Dem hat US-Schauspieler und Waffenlobbyist Charlton Heston mit seinem "Credo" zu neuer Aktualität verholfen, dass es keine guten oder böse Waffen gebe, sondern nur Waffen in den Händen von bösen oder guten Menschen. Und jede Waffe in der Hand eines guten Menschen sei schlecht für einen schlechten Menschen. Die Videosequenz mit dem Heston-Zitat und die auf vier Videoschirmen präsentierte Collage mit Bildern von Verbrechen und Mordopfern waren die aufwendigste Verknüpfung von Musik und anderen Kunstformen: Im Gegensatz zur Gigantomanie früherer U2-Touren stand diesmal die Musik eindeutig im Vordergrund. Die Musik kam "vom Herzen" Die Bühne stand in einem herzförmigen Laufsteg, auf dem Bono unermüdlich den direkten Kontakt zur Menge suchte. Im Innenraum genossen rund 300 Hardcore-Fans das Konzert praktisch in Club-Atmosphäre, der Rest im weiten Rund bis unters Arena-Dach wurde mit einer raffinierten Lichtshow bedient. Das Quartett spielte - dezent unterstützt von einem Keyboarder - jede Note live. Die Musik kam buchstäblich "vom Herzen". "Das letzte Mal brachte ich euch eine Zitrone", spielte Bono auf die "Pop-Mart"-Tour von 1997 an. Die Musik war pulsierend und von unbändiger Lebensfreude, einer schon auf dem jüngsten Album perfekt inszenierten Bilanz des eigenen Musikschaffens zum Jahrtausendwechsel inklusive einer Rückbesinnung auf die frühen Einflüsse wie die Beatles und Soul-Klassikern wie Stevie Wonder. An einer Stelle sang ein gegen Ende heiserer Bono solo "In My Life" von den Beatles, jene Hymne der Dankbarkeit für ein erfülltes Leben. Zum Schluss dankte er den Fans, dass sie ihm und seinen Kollegen ein "wunderbares Leben" ermöglicht hätten. Und er vergaß nicht, in bewegten Worten an den niederländischen Rockmusiker Herman Brood zu erinnern, der sich am Vortag das Leben genommen hatte. Söhne Mannheims im Vorprogramm U2s "Elevation" ist einer der überzeugendsten Beweise dafür, dass gekonnt gespielte Rockmusik auch ohne gigantischen Show- und Technikaufwand ein Massenpublikum in den Bann schlagen kann. Das Quartett spielte - dezent unterstützt von einem Keyboarder - jede Note live. Die Musik fand auf der Bühne statt, interaktiv gespielt, auf Bonos Schwächephasen (der umfangreiche US-Abschnitt der Welttournee ist bereits absolviert) dezent reagierend. Das können Tonbandkonserven und fertige Computer-Arrangements nun mal nicht. In Deutschland werden U2 von den Söhnen Mannheims um Xavier Naidoo begleitet. Auch der Soul-Prediger präsentierte einen überzeugenden Live-Auftritt mit rockigen Gitarrensolo-Erweiterungen. Lustig anzusehen war dabei, wie einige Rapper-Söhne dazu Luftgitarre spielten.

  • Michael Pilz / Welt am Sonntag Presse

    "With Or Without You" U2, die größte Band der Welt, beginnt ihre Deutschland-Tour in Köln und feiert das Ende der Ironie. Vielleicht erlebt der Mann die schönste Zeit in seiner Midlife-Crisis. Midlife-Crisis, haben aufmerksame Psychologen es genannt, wenn Männer sich noch einmal eine E-Gitarre kaufen. Manche stellen jungen Frauen nach, andere hören HipHop-Platten, viele gehen wöchentlich ins Stadion. Was in allen Fällen hilft, ist Ironie. Als Bono in der Kölnarena singt, wortwörtlich, er sei immer noch dabei, die Midlife-Crisis zu begreifen, gehen überall die Lichter an. Das wirft zum einen Bonos riesengroßen Schatten auf den weißen Stoff im Bühnenbild. Aber vor allem ist zu sehen, wie sich vor der Bühne alle Arme nach ihm recken, ihn ergreifen, dankbar an ihm zerren. Er kniet nieder, seine Krise ist vorbei. Auch Rock'n'Roll, als eher abstrakte Kunstform oder Lebensart, durchlitt die neunziger Jahre in gebotener Ironie. Nun poltert die erklärtermaßen größte Band der Welt wieder humorlos durch die Mehrzweckhallen. Bono sagt: "Es ist der Job des Rock'n'Roll, den Pop-Charts in den Arsch zu treten." Weil das viele Menschen ähnlich sehen, hat kein Popstar im vergangenen Geschäftsjahr mehr verdient. U2 hat es zuerst erkannt, dass sich die Leute danach sehnen. Nach dem heftigen Gitarrendonner. Nach der überlebensgroßen Geste und nach Redlichkeit an Bass und Schlagzeug. Nach den Achtzigern gewissermaßen. Danach, dass die Lieder so gemeint sind wie Bono sie singt. "Gehe fort, gehe fort, ich werde folgen!" Alle singen mit und sagen schließlich "Boah!". U2 ist angereist mit 18 Lastern, mit acht Bussen, und die Karten sind so teuer, dass kein Zweifel an der Größe dieser "Elevation Tour" aufkommt. Die Rundfahrt der Erhabenen. Er selbst würde für 140 Mark nie eine Karte kaufen, hatte Bono zwar erklärt. Auch das gehört zum Rock'n'Roll: Man ist ein Teil dieses Systems, das man zu kritisieren vom System gezwungen wird. Diese Erfahrung hatte zuletzt die Rockmusik gelehrt, sich nicht zu ernst zu nehmen. In den Achtzigern begann U2 vergeblich, eine Punkband zu verkörpern. Doch ihr Pathos war so ungewöhnlich, dass U2 die Popwelt überraschte. Von der Liebe sangen sie und hissten weiße Flaggen im Konzert. Vier Jungs aus Dublins Mittelschicht. Sie wussten, wer die Guten waren, wer die Bösen. Alle wussten das in dieser Zeit. Doch mit dem Ende der Ideologien kam die Ironie. Die Gruppe nahm Quartier in einem Gästehaus der frisch gestürzten DDR-Regierung in Berlin. Die Tour hieß "Achtung Baby", ein Trabant war Teil der Show. Dann inszenierten sie ihr "Zoo TV" als Technofest vor häusergroßen Videowänden. In Las Vegas brachen sie zur letzten Reise auf. In einem "Pop Mart" sprang der Sänger als "MacPhisto" durch den eigenen Ausverkauf unter McDonald's-Bogen und satirischen Verweisen aller Art. Eine gigantische Zitrone war dabei. Gezwinkert und gegrinst wurde nach Kräften. Nun umklammert Bono aufgewühlt sein Mikrofon und krächzt auf deutsch: "Letztes Mal brachten wir eine Zitrone! Dieses Mal bringen wir euch ein Herz!" Die Bühne ist ein Herz. Ein Laufsteg, der in Herzform einen Teil des Publikums umgibt. Es ist ein offenes, ein liebevolles Rockkonzert. Die Band spielt nicht in einem hellem Kasten, und die Menschen schauen aus dem Dunkel zu. Das Licht geht immer wieder an, die Scheinwerfer sind überall unter dem Hallendach verteilt, und Bono fasst seine Besucher ständig an. Er lässt sich Zettel oder Fahnen reichen. Die sozialdemokratische Form des Rockkonzerts. Wie in der Schulreform die strengen Reihen damals einer neuen Ordnung wichen, einem U, bezieht U2 die Zuschauer mit ein in diesen feierlichen Leistungskurs des Rock'n'Roll. Das Lernziel: den Rock retten, die Welt retten. "Beautiful Day", Jubel, Licht. "Sunday Bloody Sunday", Jubel, Licht. "Where The Streets Have No Name", Jubel, Licht. "With Or Without You", Andacht. Hatte Bono in den Neunzigern auch Schutz gesucht, indem er selbst in finstren Nachtklubs eine Sonnenbrille trug, lässt er sich heute in die Augen blicken. Er ist schlicht und schwarz gekleidet. Videoschirme strahlen in Schwarzweiß und haben viel Kontrast wie die berühmten Anton-Corbijn-Bilder von U2. Dann fahren einmal virtuelle Tänzerinnen farbenfroh und äußerst medienkritisch aus der Bühne. Das Idol der Waffennarren von Amerika, Charles Heston, spricht von einer Leinwand, dazu werden Schussopfer gezeigt. Der Sänger zielt mit einem Handscheinwerfer in die Menge, und er ruft den Geist John Lennon an. "Irony is over". Keine Band verkörpert diesen Wertewechsel eindrucksvoller als U2. Der Spruch des Popstars Jarvis Cocker tauchte auch in Deutschland unter Literaten auf. Die sogenannten Popautoren überhöhten ernsthaft Lebensstil und Markenwaren. Bono gleicht mehr Harald Schmidt, der eines Tages unvermittelt aller Ironie abschwor. Denn Ironie ist schön, wenn sie sich gegen ernste und absonderliche Phänomene richtet. Ideologien beispielsweise wie der Rock'n'Roll mit seiner Abneigung gegen das Neue und das Ungewöhnliche. Aber wenn alles neu und seltsam und ironisch ist, wird Pathos wieder interessant. Ein Konservatismus als Haltung, als Image. Bono spielt Erlöser. Dass er Kofi Annan häufig trifft, den Papst gelegentlich, und Präsidenten, Weltbankchefs und anderen ins Gewissen redet, ist bekannt. Nun hat er auch den Frieden mit sich selbst und seiner Band gefunden. Nach der Ironie hilft Pathos, Teil eines verachteten Systems zu sein. "Ich bin ein dermaßen unhipper Typ", sagt er, der 41-jährige. Mit Aufbruch hat der Rock'n'Roll 2001 nichts mehr zu tun, mit Heim- und Einkehr viel. Wenn Männer ihre Midlife-Crisis überwunden haben, dann sind manche klüger, abgeklärt und nett, ein wenig oberlehrerhaft und wieder sehr berechenbar. Zur Freude ihrer Lieben.

  • Bocholter-Borkener Volksblatt Presse

    Vor vier Jahren zeigte U2 seinen Fans und dem Rest der Welt ein Konzertspektakel der Superlative. Doch an diesem Donnerstagabend in Köln, übertrafen sie ihre enorme Bühnenshow der letzten Auftritte mit einem schlichten, aber wirksamen Mittel: durch eine grandiose Rückkehr zu ihren Wurzeln - zur unverwechselbaren, ungeschminkten Musik von U2 ohne hochgezüchtete Show-Effekte. "I´ve lost all self-control" - ich habe jegliche Selbstkontrolle verloren, singt Frontmann Bono zum Konzertauftakt. Losgelöst ist auch die Stimmung der 18.000 jubelnden Fans in der ausverkauften Kölnarena, der größten Musikhalle Deutschlands. Und so scheinen viele zuhörer vor Begeisterung abzuheben: "You make me feel like I can fly so high, elevation". Sänger im Publikum, Fans auf der Bühne Nach der Landung auf dem Köln-Bonner Flughafen am Donnerstagnachmittag erklärt Bono Vox, warum er diesmal nicht im Müngersdorfer Stadion singt, sondern in der Halle: Mit der "Elevation Tour 2001" wolle die Band ihren Fans hautnah kommen, die Distanz abbauen - face to face. Auf einer lang gestreckten, herzförmigen Bühnenrampe streichelt der frenetisch gefeierte Sänger viele Hände und wirft sich in die Menge. Und innerhalb des Rampen-Herzens, auf dem Bono seine Runden läuft, stehen im Austausch euphorische Zuhörer und genießen die Nähe zu ihren Stars. In Köln spielten die vier Superstars von U2 - neben Bono Gitarrist "The Edge", Bassist Adam Clayton und Schlagzeuger Larry Mullen - 20 Titel in gut zwei Stunden. Darunter viele ihrer alten Hits wie "New years day" und "With or without you", aber auch Stücke aus dem aktuellen Album "All that you can´t leave behind". Die neuen Songs sind zum klaren Sound des Bestseller-Albums "Joshua Tree" zurückgekehrt: zu den Rock-Hymnen mit dem hellen Klingeln im Gitarrenlärm, das an läutende Glocken erinnert. Die irritierenden Ausflüge der vergangenen Jahre zum Blues, zum Hiphop, Dancefloor und Technorock hat U2 zur Freude vieler Fans beendet. Dafür haben die Iren bei ihren deutschen Konzerten als Vorgruppe die Hiphop- und Soulgruppe "Söhne Mannheims" verpflichtet, die sieben Titel ihres aktuellen Albums "Zion" vortrugen. Mit dem Sänger und Songwriter der "Söhne", Xavier Naidoo, verbindet Bono ein charismatischer christlicher Glaube: Der 41-jährige Ire sang von Jesus, redete über die Bibel und sinnierte über den Selbstmord des niederländischen Rocksängers und Maler Herman Brood, der am Mittwoch vom Dach des Hilton-Hotels in Amsterdam gesprungen war. Hoffnung auf Frieden in Irland Bei "Sunday bloody sunday", der pazifistischen Protest-Hymne gegen den Bürgerkrieg in Nordirland, griff Bono nachdenklich, fast melancholisch zu einer irischen Flagge. Die massiven Rückschläge im nordirischen Friedensprozess haben ihn offenbar nicht verzweifeln lassen. Sein politisches, soziales und ökologisches Engagement für Gruppen wie amnesty international und Greenpeace sowie für einen Schuldenerlass in den Entwicklungsländern erscheint ungebrochen. Bei der aktuellen Tour prangert U2 mit Musik und Video-Bildern den Verkauf von Kleinwaffen an, dessen Einschränkung in den USA eine mächtige Lobby zu verhindern sucht. In den USA war die Elevation Tour im März gestartet. Nach über 70 Auftritten endet sie am 25. August in der Nähe von Dublin in Irland. Und dann? Wie lange geht es weiter mit den irischen Rockveteranen, die seit der Bandgründung vor fast 25 Jahren in unveränderter Besetzung zusammen sind. Solange den Leuten das so gut gefalle, werde U2 weiter Musik machen, versicherte Bono auf dem Kölner Rollfeld. Im übrigen plane er noch, seine eigene Religion zu gründen. "Allerdings nur, um von der Steuer befreit zu werden."

  • Josef Engels / General Anzeiger Bonn Presse

    Diese Melodien können Leben retten Ein Schlagzeug, ein Bass, eine Gitarre, ein Sänger - Rock in seiner überzeugendsten Art offeriert die Band U2 dem Publikum in der Kölnarena. Köln. Es gibt in den Musikfernsehsendern momentan ein sehr hübsches Video von U2 zu sehen. Dem Sänger Bono ergeht es da ziemlich schlecht. Fettig ist sein Haar, speckig die Flohmarktlederjacke; ständig fällt er hin, Menschen schreiten achtlos über ihn hinweg. Das alles wiederholt sich unentwegt, bis ihm sein Gitarrist The Edge vertrauensvollen Blickes am Ende des Clips wieder aufhilft. "Stuck in a moment" heißt das Stück. Es handelt von dem Gefühl, in einer Situation ausweglos gefangen zu sein. Davon, dass eine gute Melodie alles ist, wonach man suchen soll im Leben. Und - wenn man sich das Video vor Augen hält -, davon, dass Freundschaft etwas wirklich Segensreiches ist. Im Grunde genommen birgt dieser eine Song die gesamte Philosophie der "Elevation-Tour", mit der die irische Band jetzt zum Auftakt ihrer Auftritte in Deutschland zwei Tage lang die ausverkaufte Kölnarena beschallte. All der Heckmeck, den U2 in den neunziger Jahren veranstaltete, als das Quartett ironisch gebrochen auf Technorock setzte und bei seinen wahnwitzig bombastischen Auftritten Medien- und Kommerzkritik betrieb: vorbei. Kein Arrangement an Bildschirmtürmen, kein McDonalds-Halbbogen bestimmt das Bühnenbild, sondern das denkbar simpelste Symbol aus der Ikonographie des Pop. Ein großes rotes Herz als Laufsteg umschließt die kleine Bühne; mittendrin und drumherum recken die Fans ihre Hände, um Sankt Bono einmal zu berühren. Und der Eindruck entsteht, dass mehr Nähe zwischen Star und Anhänger nicht mehr sein kann. "Danke für ein wundervolles Leben", ruft der vom Ruhm Gesegnete. Von oben betrachtet ist das schon sehr, sehr eindrucksvoll. Es geht um Melodien, die Leben retten. Pathos. Ein Schlagzeug, ein Bass, eine Gitarre, ein Sänger. Rock in seiner einfachsten und überzeugendsten Art, dem U2 zwischen 1983 und 1990 den Absatz von Zigmillionen Platten verdankte. Dann aber, wir erinnern uns, hatte die Band plötzlich keine Lust mehr auf die Wiederkehr des immergleichen Erlösungs-Gegniedele und verwunderte die ergebenen Fans hinfort mit merkwürdigen Diskoexperimenten und schrägen Inszenierungen. Lustig war das schon. Aber irgendwie nahm man U2, den ehrlichen und politisch engagierten Arbeitern aus Dublin, diesen Imagewechsel nie so ab. Denn im Kern blieb das Quartett immer ein Überbleibsel aus den 80ern, aus der Zeit, wo man mit Popsongs Wälder und Wale retten wollte. Unglaublich sparsam werden bei der U2-Show in der Kölnarena optische Effekte eingesetzt. Vier Bildschirme zeigen die vier Musiker auf der Bühne in Aktion. Nahaufnahmen stets, in Schwarzweiß. Wir sind wieder eine echte Band, soll das heißen. Und die spielt das, was sie schon immer konnte. Simples Zeug, ohne Effekte, aber mit der Macht der rechten Gesinnung und dem Wissen um Kehrreime, die man einfach mitsingen muss. Auf dem Programm steht fast das gesamte Material der neuen Platte "All that you can`t leave behind". Flankiert wird es von U2-Klassikern der 80er Jahre. Das alles ergibt eine geschlossene Einheit, einen über zwei Stunden dauernden Marathon der großen Gesten, des Jubelns, des Seelenzerwühlens. Doch, ein Prachtkonzert.

  • Josef Engels / Netzeitung Presse

    Das gute Gewissen des Rock Sparsame Gesten, eine Videoleinwand überträgt Nahaufnahmen in schlichtem Schwarz-Weiß. In Köln entdecken U2 ihr Herz wieder – und das ist auch gut so. Es gibt in den diversen Musikfernsehsendern momentan ein schönes Video von U2 zu sehen. Bono, dem Sänger der Band, ergeht es da schlecht. Ständig fällt er hin, Menschen schreiten achtlos über ihn hinweg. Das wiederholt sich unentwegt, bis ihm sein Gitarrist The Edge am Ende des Clips wieder aufhilft. «Stuck In A Moment» heißt das Stück. Es handelt von dem Gefühl, in einer Situation ausweglos gefangen zu sein. Und davon, dass eine gute Melodie alles ist, wonach man suchen sollte im Leben. Ein Herz als Laufsteg Im Grunde birgt dieser Song die gesamte Philosophie der «Elevation»-Tour, mit der die irische Band jetzt zum Auftakt ihrer Auftritte in Deutschland die ausverkaufte Köln-Arena beschallte. All der Heckmeck, den U2 in den 90er Jahren veranstaltete: vorbei. Das denkbar simpelste Symbol aus der Ikonographie des Pop bestimmt das Show. Ein großes rotes Herz als Laufsteg umschließt die kleine Bühne; mittendrin und drumherum recken die Fans ihre Hände, um Sankt Bono einmal zu berühren. Und der Eindruck entsteht, dass mehr Nähe zwischen Star und Anhänger nicht mehr sein kann. Das Wissen um den Kehrreim Ganz sparsam werden bei der «Elevation»-Tour optische Effekte eingesetzt. Vier Bildschirme zeigen die vier Musiker auf der Bühne in Aktion. Nahaufnahmen stets, in schwarz-weiß. Wir sind wieder eine echte Band, soll das heißen. Und die spielt das, was sie immer konnte (und in den 90ern, während der Mildlife-Crisis der Gruppe, gegen Ironie und Disko-Persiflagen eingetauscht hatte): simples Zeug, aber mit der Macht der rechten Gesinnung und dem Wissen um Kehrreime, die man einfach mitsingen muss. Marathon der großen Gesten Auf dem Programm steht fast das gesamte Material der neuen Platte «All That You Can`t Leave Behind». Flankiert wird es von U2-Klassikern der 80er Jahre: «New Year's Day» etwa, «Where The Streets Have No name», «Sunday, Bloody Sunday», «With Or Without You». Das alles ergibt eine geschlossene Einheit, einen über zwei Stunden dauernden Marathon der großen Gesten, des Jubelns, des Seelenzerwühlens. Doch, ein Prachtkonzert. Was natürlich auch an der klug ausgewogenen Mischung aus Inszenierung und Authentizität liegt. Bono nimmt man irgendwie alles ab. Den Kniefall vorm Publikum zu Beginn der Show. Die Zerknirschung über den Selbstmord des Musikers Herman Brood. Den Kuss auf die Wange seines Gitarristen, mit dem er im Duett bei der Interpretation des Stückes «Stay» für den vielleicht schönsten Moment des Abends sorgt. Der offizielle Konzertteil endet damit, dass Bono wie ein Wilder einmal den Herzsteg umhastet, um schließlich an einem Bildschirm kleben zu bleiben. Später, bei der Zugabe, werden dort Aufnahmen zu sehen sein, die den Missbrauch von Schusswaffen anprangern. U2, wie gehabt, «Stuck In A Moment»: auf ewig gefangen in der Rolle als gutes Gewissen des Pop. Und, ganz ehrlich: Das ist auch gut so.

  • Andreas fan

    Wie in meinen vorherigen Berichten (ab 15.12.1989) angekündigt, lief dieser Konzerttag für mich mal wieder nicht so perfekt. Also. Ich wollte morgens mit dem Auto zur Arbeit, aber da stand kein Auto vor der Tür. Jedenfalls nicht mehr meins. Wie sich 14 Tage später herausstellte, hat man einen kleinen Einbruch mit meinen Wagen unternommen und ihn dann auf der Flucht mit der Behörde „etwas“ demoliert. Also nicht mehr Fahrbereit. Aber das ganze drum herum war Zeitaufwändig. Ab zur Polizei, Versicherung, Amt, Versicherung, Polizei und, und, und. Da hatte ich den Kaffee schon auf. Aber mein Bruder ist dann halt gefahren. Und so kamen wir pünktlich in der Kölnarena an. Da wir aber „nur“ eine Sitzplatzkarte bekommen hatten, 1.Reihe Unterrang, neben der Bühne, haben wir uns noch in eine Kneipe gesetzt und ich habe dann ein wenig den Frust runtergespült. Nicht viel. Wollte und habe auch alles vom Konzert mitbekommen. Und da wir dachten das wir eh auf der Tribüne stehen, kann man auch noch eben, bevor das Konzert anfängt, pullern gehen. Weit gefehlt. In der Kneipe hat sich jemand zu uns gesetzt der zum ersten mal auf ein U2 Konzert ging, und nur Innenraumplatzkarten hatte. Er und sein Kumpel wollten aber lieber „sitzen.“ Also der Deal hat geklappt und so konnten wir doch in den Innenraum. Kurz vor 20 Uhr rein, noch so ein tolles Bändchen abgeholt, (man hätte mir auch sagen können das man das, nachdem man in den Innraum war, es nicht abreißen sollte. Danke ) Pünktlich rein zu der Besten Band der Welt, äh, Deutschlands. Die Söhne Mannheims. Ja suuuuper. L 17 Sänger, 34 Gitaristen, 8 Schlagzeuger... Da standen ja mehr Leute auf der Bühne als Zuschauer in der Halle!!! Nee. Nicht mein Ding. Die Texte von Herrn Naidoo sind sehr gut, tiefgründig und wer mal zwischen den Zeilen liest, versteht auch die ganze Geschichte. Aber das in der Verbindung mit Musik. Noch mal nee. So. Jetzt zu eigentlichen Konzert. War das super. Endlich ging es mal wieder richtig ab. Keinen hat es auf den Sitzen gelassen. Ein Höhepunkt nach dem anderen. Und dann noch Hawkmoon 269. Zwar kurz, aber gut. Man hat schon gesehen das es den Jungs spass gemacht hat. Obwohl es mit Bono´s Vater ja nicht so gut stand. Also. Das Konzert hat mir nach der ZOO TV Tour noch besser gefallen. Aber da war ich auch noch nicht 4 Jahre später auf der Vertigo Tour. Bis dann wann. 12.Juni 2005

  • lojo fan

    die Story ist fast nicht zu glauben, aber sie ist wahr..... Bin seit 1983 ( Radio-Übertragung von der Loreley ) als Fan dabei. Habe seitdem versucht bei jeder Tour dabei zusein. So auch bei dieser. Habe vieles versucht um an Karten zu kommen, hatte aber kein Glück. Am Dienstag-Abend den 10.Juli.2001 rief mich die Schwester eines Bekannten an, ob ich Zeit hätte als Security mit dem Bekannten zusammen bei U2 am 12.Juli.2001 in der Sporthalle Köln auszuhelfen.( Orginalton : " du brauchst nur ein wenig aufpassen, hast freien Eintritt, und bekommst noch Geld dafür " ) Wir sind gegen 15.00 Uhr losgefahren, Auto in der Tiefgarage geparkt und am Hintereingang gemeldet.Unsere Namen standen mit auf der Liste der Security-Firma. War alles ganz easy.Wir wurden dann vom Pfördner in dem Besprechungsraum unter den Tribünen geschickt.Der Boss des Security-Unternehmens hat uns dann unserem Gruppenleiter zugewiesen, der wiederum mußte 15 Leute in seinem Bereich verteilen. Zu dem Zeitpunkt wußte ich immer noch nicht was meine Aufgabe für diesen Abend war. Wir sind dann mit dem Gruppenleiter durch die Katakomben gelaufen und er hat einen nach dem Anderen auf seine Plätze verteilt und eingewiesen ( Flyerverteiler für die Sitzplatzbereiche oder Platzanweiser für die oberen Sitzreihen oder Parkticketautomatenerklärer oder Aufzugbewacher oder Notausgangbewacher ( armes Schwein) am "Außentor") , bis nur noch mein Bekannter und Ich übrig waren. Jetzt der Brüller...... Unser Gruppenführer hatte (Orginalton des Gruppenführers) "leider nur noch" die Bewachung der zwei Notausgangstunnel im Innenraum übrig. Der Gruppenführer machte uns mit unseren Aufgaben vertraut und verspach uns später wiederzukommen um als Ersatz einzuspringen wenn wir unsere Pause machen würden. ( Meine Gedanken : Pause ???... Ich will gar nicht wehr weg Hier ) Da standen wir nun 1/2 Stunde vor Einlass und konnten unser Glück kaum fassen. Unsere Aufgabe bestand darin die Leute aus dem Innenraum davon abzuhalten, durch die Notausgangstunnel in die Katakomben zu gelangen. Und im Notfall die Leute durch den Tunnel ins freie zugeleiten. Über den Abend verteilt gab es ein paar orintierungslose Leute denen wir helfen konnten und bekanntlich gab es auch kein Notfall, dem entsprechend hatten wir einen schönen Abend- nur nebenbei. Die Story bekam aber für mich noch eine überraschende Wende. Unser Gruppenführer erschien zum Wechsel ca. 5 Minuten vor Ende der Umbaupause ( Super ). Mein Bekannter lehnet den Pausenwechsel kategorisch ab, er wollte lieber stehen bleiben als Pause zu machen. Ich hatte ein dringendes Bedürfnis und Durst, so also wechselte ich. Mein Gruppenführer wies mir den Weg und sagte ich sollte doch hinter die Bühne gehen in den Cathering-Bereich und mich dort bedienen, sollte aber nicht länger als 5 Minuten weg bleiben. Ich kam gerade vom WC und stand vorm Cola-Automaten als ca. 1 m neben mir der Gang ( mein Rückweg )von Bodyguards von U2 verstellt wurde. Ein riesen Tumult, ca. 2 min später (wie ein Knistern in der Luft, kann mann schlecht beschreiben )und unter dem Gebrüll von verschiedenen Seiten " Bono, Bono..u.s.w." tauchte die Band direckt neben mir auf.( Ich war wie geflasht )Dies war mein absolutes Highlight. Der Rest ist schnell erzählt: Ich kam zurück und hatte den ersten Song schon zur Hälfte verpast. Mein Gruppenführer war sauer. Ich habe dann später noch Xavier Naidoo kontrollieren müßen, er wollte durch den Notausgangstunnel hinter die Bühne ( war mir peinlich Ihn anzusprechen " Wo ist dein Ausweis ") Musik war Super, Sound bei mir war auch Klasse, konnte leider nicht ganz vorne stehen, aber mann kann ja nicht alles haben, oder???? Finanziell hat sich die Sache auch noch gelohnt. Ca. 2 Wochen später habe ich ( durch die Schwester von meines Bekannten) von dem Security-Unternehmen noch 80,- DM ausgezahlt bekommen. Klasse ne...... Lothar

  • Daniel fan

    Hi, ich war bei beiden Konzerten in der Köln Arena dabei. Es war Gigantisch.....Es gibt keine Band/Solo Künstler (Mit so einer Populaität) Die solch ein langes und Ehrliches Programm zeigen. Die Setlist war Geil, von der Bühne und allem anderen erst möchte ich erst garnicht anfangen.

  • Andreas V fan

    Heute ist der 20.08.09 nachdem ich Gelsenkirchen 09 verarbeitet habe und ich habe seit Frankfurt 92 mindestens ein Konzert jeder Tour gesehen habe, kann ich nur sagen 12.07.01 war des beste was ich bisher erlebt habe. Von der ersten Sekunde war die Band , das Publikum und ich dabei. Dabei war auch meine Freundin, meine jetzige Frau (Ein Dank an - Frank Rumpf - ich habe Sie durch eine Kontakt Anzeige in der Pride kennen gelernt) ,das war damals Ihr erstes U2 Konzert und sie ist heute noch genauso begeistert wie ich. Seit diesem Auftritt habe ich U2 leider nicht mehr mit soviel Spiellaune und den Funken überspringen sehen.

Vorgruppe / Line-Up:

Fotos

Köln, Köln Arena