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Campino über Bono

 honey  27.01.2002 um 10:13
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Im Magazin der Frankfurter Rundschau, erzählt Campino von den Toten Hosen wie seine Freundschaft zu Bono entstanden ist, übe r gemeinsame Erlebnisse und Ängste auf einer Tour und über den Größenwahn, Abend für Abend auf der Bühne zu stehen und alles zu geben. Campino: "...Vielleicht habe ich da den Grundstein für unsere Freundschaft gelegt. Und zwar mit einem Inhalator. Ich ließ ihn mein Kamillendampf-Inhaliergerät benutzen, und er war echt dankbar. Bonos Stimme war damals wirklich kaputt. Ich kenne dieses ganz blöde Gefühl, wenn man sich überlegt: Soll man jetzt die Zugabe noch geben, oder macht die Stimme nicht mehr mit? Kommt man an diesen Punkt, wird die Tournee zur Hölle. Dann dreht sich alles nur noch ums Durchhalten. Jedenfalls: Bono hat es damals geholfen. Ich habe ihm dann einen Inhalator geschenkt. Solange wir in der Nähe waren und es verfolgen konnten, hat er auch jedes Konzert durchgekriegt [...] Bono ist eigentlich kein Prediger. Er nutzt seine Position bloß, um seine Sicht der Dinge loszuwerden. Man merkt ihm an, dass es von innen kommt und keine Masche ist. Das schätze ich an ihm, denn damit gehört er zu einer aussterbenden Spezies..."



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