Zum Hauptinhalt springen Zur Navigation springen

Aktuelle Nachrichten und Updates

News

Bleibe auf dem Laufenden mit den neuesten U2 News und Updates

U2 360° Tour in der Universitätsstadt Coimbra, Portugal

Heute in der Nacht von Samstag auf Sonntag fand das erste von zwei Konzerten im Rahmen der U2 360° Tour in Coimbra, Portugal statt. Es war erst das vierte Konzert überhaupt von U2 in Portugal, am Sonntag Abend folgt dann das zweite Konzert. Im Gegensatz zur letzten Show in Sevilla rutschte I Will Follow statt New Year's Day an dritter Stelle wieder in das Set. Die beiden neuen Songs North Star und Mercy sind auch bei der ersten Show eine feste Größe, man darf gespannt sein, ob zwei Klassiker in Coimbra 2 wieder an die Stelle dieser beiden Lieder kommen. Im Zugabenteil hat es der Batman-Song Hold Me, Thrill Me, Kiss Me, Kill Me wieder in die Setliste geschafft. In einer seiner Ansprachen ging Bono heute auf die Universitätsstadt Coimbra ein und fragte die Bandmitglieder, was sie denn geworden wären, wenn sie denn studiert hätten. Wir dürfen gespannt sein, was sich U2 für die zweite Show haben einfallen lassen, bevor es dann in einen fünftägige Pause und dann zum letzten Konzert der U2 360° in Europa 2010 in Rom geht.
Wieder einmal großen Dank an unsere Mitarbeiter vor Ort, die uns eine komplette Liveübertragung des Konzertes via 1000Mikes machten – vielen Dank an Sabine und Doris dafür. Die komplette Setlist findet Ihr wie immer in unserem Tourarchiv, wo Ihr ebenfalls eure Reviews und Bilder hochladen könnt. Unsere Cover-It-Live-Übertragung findet Ihr wie immer unter "mehr lesen."
Weiterlesen

Vorbands für Nordamerika-Konzerte offiziell

Nachdem die nordamerikanischen Konzerte ins Jahr 2011 verschoben werden mussten, gab es lange keine Informationen über die möglichen Vorbands. Heute gab es die offizielle Bekanntgabe. So wird The Fray in Denver, Salt Laky City und Edmonton spielen. Lenny Kravitz wird die Konzerte in Seattle, Oakland und Anaheim eröffnen. In East Lansing und Miami wird Florence and The Machine als Vorband fungieren, in Chicago, Montreal, Toronto, Philadelphia, East Rutherford und Minneapolis wiederum Interpol. In Mexico-City darf wieder Snow Patrol antreten.
Weiterlesen

Das nächste Mal vielleicht ein bisschen kleiner, ja?

"We built this madness to be closer to you." Spätestens nachdem man weiß, dass sich dieser Satz auf die 360° Tour mit ihrer Wahnsinnsbühne und die Wahnsinnsstadien, die sie besucht, bezieht wird klar, dass irgendetwas daran nicht stimmt. Sind Stadien, mehr kolossale Megabauten als Konzertvenues und Zuschauerschnitte wie beim Papst zu dessen besten Zeiten mit der suggerierten Intimität überhaupt vereinbar? Und muss sich die Musik dem Gigantismus unterordnen?
Sie muss es nicht. Sie wird aber offensichtlich untergeordnet. Zieht man die jüngste Konzertankündigung in Betracht, so kann diese Tendenz wohl leider bestätigt werden: Der offizielle Pressetext für das Konzert in Mexiko City liest sich eher als würde der Zirkus Sarasani in Mexiko Halt machen, denn außer Monster-Statistiken über Stahlkonstrukte, Lastwägen und Kabel ist darin herzlich wenig zu lesen. Immerhin wird "U2" in der Überschrift erwähnt. Das ist nicht mehr "ich hab’ den Größten", das ist schon "mit meiner glühenden Dampframme könnte man sogar einen zugefrorenen Acker pflügen."
Eines vorweg: Ich stehe ja schon auf Gigantismus... also in Bezug auf Stadionkonzerte. Wenn 90.000 lauthals und hymnenhaft I Still Haven’t Found What I’m Looking For singen oder riesige Schüsseln von Stadien in einen "Milky Way" verwandelt werden, hat das schon etwas ganz Spezielles. Aber das stellt nicht das ultimative musikalische Erlebnis dar. Groß ausgelegte Touren bringen oftmals starre Setlisten hervor – das Greatest-Hits-hasse-nicht-gesehen-Event-Publikum, aus welchem ein Großteil der Stadionschar besteht, muss schließlich auch versorgt werden. Zudem bietet eine großangelegte Bühnenshow wenig Raum für Spontaneität. Und die oft zitierte Intimität? Die ist bei diesen riesigen Stadien natürlich absolut Kokolores. Will eine Band ihren Fans näher sein, so spielt sie in Hallen. Das wäre zumindest für mich völlig logisch.
Der wahre Hintergrund dieser Bühne ist ganz sicher eines: Mehr Tickets zu verkaufen, die größte Tour aller Zeiten auf die Beine zu stellen und mit der größten Bühne aller Zeiten ein Novum in der Konzertindustrie darzustellen. Kurz: Die Band versucht ihr enorm großes Ego zu befriedigen und allen zu zeigen, dass man die größte Band der Welt ist. Vermutlich wird das auch so eintreten – man erwartet am Ende der Tour einen Umsatz von 750 Mio. US-Dollar, knapp 7 Mio. verkaufte Tickets scheinen auch realistisch zu sein. Gerüchte besagen bereits, Paul McGuiness werde die 200 Tour-Trucks Ende nächsten Jahres benutzen um die vielen Säckchen mit den $-Zeichen in seinen Geldspeicher zu transportieren. Das sind Rekorde, die selbst die Rolling Stones bei einer gut beworbenen Steel-Wheelchair-Abschiedstournee nur schwerlich brechen können. Und so grotesk es klingen mag: Möge diese Tour am Ende so gigantisch und groß sein, dass es durch nichts und niemanden zu überbieten ist. Mögen sämtliche Egos befriedigt und sämtliche Geldsäcke prall gefüllt werden. Denn U2 haben ebenfalls das Bedürfnis, sich stets zu toppen. Immer größer, immer gigantischer. Doch wer soll diesen Wahnsinn überhaupt noch toppen? Und vor allem wie? In Bezug auf Gigantismus fiele mir da vielleicht eine überdimensional große Disco-Zitrone ein, aber been there, done that...
Nein, es geht nicht mehr größer und das ist auch gut so. Im Grunde gibt es nur einen richtigen Weg die 360°-Tour zu "toppen" – läutet die Post-360° Ära verdammt noch mal damit ein, indem ihr eine Hallen-Tour ankündigt! Allerspätestens als ich mein persönlich bestes Konzert in München in der zweiten/dritten Reihe des FOS erlebt habe, habe ich realisiert wie überflüssig dieses Bühnengedöhns überhaupt ist: Ach, über mir steht eine Monsterbühne mit einer Wahnsinns Lichter- und Videoshow? Hinter mir stehen 80.000 Leute? Brauch ich doch gar nicht. Wenige Meter vor mir schlägt ein breitbeiniger Adam Clayton übrigens auf die Saiten als ob es kein Morgen mehr gebe.
Besinnt euch doch künftig bitte wieder auf die Grundlagen: die Musik. Die Nähe zu den Fans. Maximiert die Vorfreude von uns Hardcore-Fans, indem ihr die Setlist mehr durchmischt. Dass so etwas gut klappt hat man ja bereits 2005 und 2001 gesehen. Und dass die Band immer noch nicht zum alten Eisen gehört und stets in der Lage ist die Fans zu überraschen, sieht man auch dieses Jahr bei beeindruckenden Konzerten in Helsinki oder Zürich, München oder Brüssel.
Pro Lovetown Tour 2014.
Weiterlesen

If we work with each other as ONE....

Jeder, der 2009 oder 2010 ein U2 Konzert besucht hat, kennt die Rede von Bishop Tutu – einige Besucher können inzwischen den Text sogar mitsprechen...und die U2-Konzertbesucher kennen auch alle die ONE Organisation. Dachte ich wenigstens...
Aber ich fange mal besser von vorn an. Nachdem ich ONE schon seit Jahren online unterstütze, fand ich in diesem Sommer, dass es mal Zeit wird, aktiv zu werden und bei ONE im Rahmen eines U2-Konzertes mitzuwirken. Gedacht – getan; als das Mail mit der Einladung kam, habe ich mich fix beworben und hatte auch schon - zu meiner großen Freude - wenige Tage später die Bestätigung, dass ich mitmachen darf, im Posteingang. Die Freude steigerte sich noch als ich erfuhr, dass mit mamo, judbury und precious stone noch drei weitere Forumler dabei sein sollten.
Konzerttag – Treffen um 12 Uhr mittags am ONE-Stand vor dem Stadion. Wir werden sehr freundlich von Alicia (ONE Ansprechpartnerin in Deutschland) und Weldon (aus London) begrüßt und auf unsere Aufgabe vorbereitet. Jeder erhält ein ONE-Shirt, eine Tasche mit Armbändchen und Flyern und ein iPad für die Aufnahme der digitalen Unterschriften und natürlich die "Aufgabe": Unterschriften für eine Petition an die UN sammeln, um diese Millennium-Entwicklungsziele zu erinnern, speziell daran, dass sie bis 2015 dafür sorgt, dass kein Kind mit HIV geboren werden muss.
Es geht los – eine leichte Nervosität geht allerdings mit. Während ich auf der einen Seite der Meinung bin, dass man eine solche Forderung einfach nur unterstützen kann, bin ich allerdings auch etwas skeptisch, was da wohl so auf mich zukommen mag. Der Anfang ist aber recht einfach – die vor den Einlasstoren Wartenden kennen ONE eigentlich alle und sind gern bereit, diese Petition zu unterstützen. Dazu kommt, dass ich doch einige in der Warteschlange kenne – da ist die Stimmung recht nett und gelöst.
Dann wird es aber langsam schwieriger – immer wieder wird man, zum Teil auch recht schroff, abgeblockt. Mein Fast-Standardsatz wird: "Nein, es geht nicht um Euer Geld, es geht um Eure Stimme", häufig ergänzt durch "Nein, Ihr erhaltet keine Spam-Mails, es gibt keinen nervigen News-Letter und die Mail-Adressen werden auch nicht weiterverkauft" (und auch gern mal: "Nein, den iPad bekommt Ihr nicht für die Unterschrift"). Für die österreichischen Gäste ist auch häufig der Zusatz "Nein, bei ONE geht es nicht um die Telefongesellschaft" nötig. Was aber immer wieder aufbaut, sind die netten Gespräche zwischendurch. Gern spreche ich Gruppen an, oft ist auch einer dabei, der ONE schon kennt und dabei hilft, die anderen zu überzeugen, dass es eine gute Sache ist. Diejenigen, die sich die Zeit nehmen, zuzuhören, sind of auch gern bereit zu unterschreiben.
Sieben Stunden lang schwärmen wir aus und versuchen, den Besuchern ONE und die Ziele näher zu bringen. (Es ist übrigens äußerst schwer, nach über sechs Stunden Dauerreden dann noch gegen die Vorband anzuschreien...). Um viertel vor acht (oder manche sagen dreiviertel acht) treffen wir uns wieder am ONE-Stand, vergleichen unsere Ergebnisse und freuen uns über die vielen neuen Supporter. Per Losverfahren wird entschieden, wer während "Walk on" auf die Bühne darf und danach werden wir alle durch den Hintereingang ins Stadion geführt, um das Konzert mitzuerleben. Bei der Bishop Tutu Rede läuft es mir übrigens zum ersten Mal eiskalt den Rücken herunter – "I am ONE"!
Eine interessante Beobachtung: Je später der Nachmittag, desto höher wird übrigens der Anteil derjenigen, die noch nie von ONE gehört haben. Irgendwie hatte ich gedacht, dass, dadurch, dass U2 (insbesondere Bono) die Organisation schon seit Jahren unterstützen und auch bei den Konzerten einbauen, schon ein gewisser Bekanntheitsgrad da sein müsste, aber da habe ich mich doch scheinbar geirrt. Für mich ist dies allerdings ein Zeichen, dass da noch Luft nach oben ist, und dass gerade solche Aktionen wie bei den U2-Konzerten sehr wichtig sind. Mein persönliches Fazit ist, dass ONE noch viel bekannter werden muss und ich gern versuchen möchte, in Hamburg eine ONE-Supporter-Gruppe zu starten. Würde mich sehr freuen, wenn Ihr Lust hättet mitzumachen - oder in Euren Wohnorten ebenfalls aktiv zu werden.
Habt Ihr eventuell auch Erfahrungen als ONE-Supporter gemacht? Wie erging es Euch dabei?
Wer mehr über ONE lesen möchte und vor allem die aktuelle Petition unterschreiben will (jede Stimme zählt!!):
Weiterlesen

San Sebastian mit Spanish Eyes

Vor wenigen Minuten endete in San Sebastian ein weiteres Konzert der 360° Tour, das 15. Konzert in Spanien in U2s Bandgeschichte überhaupt. Als bisher nicht veröffentlichter Song schaffte es Mercy abermals ins Set, die größte Überraschung lag eindeutig am Lied zuvor: Spanish Eyes, das seit 2001 nicht mehr live zu hören war.
Sunday Bloody Sunday behauptete seinen Platz gegenüber Pride (In The Name Of Love) und Hold Me, Thrill Me, Kiss Me, Kill Me gewann das interne Duell gegen Ultra Violet (Light My Way).
Während des Konzerts war das Mobilfunknetz (wieder einmal) stark überlastet, so dass nur vereinzelt Informationen zu Show, Setlist oder gar Bilder oder Videos das Stadion gen Internet verlassen konnten.
Unsere Live-Berichterstattung via CoverItLive könnt Ihr über 'mehr lesen' nachverfolgen. Die Setlist könnt Ihr Euch wie gewohnt im Tourarchiv angucken und am Donnerstag (30.09.) geht es an gewohnter Stelle weiter mit dem Konzert aus Sevilla.

Weiterlesen

10 Jahre u2tour.de - U2 WarmUp Party Wien 2010 - Rückblick

Bisher haben wir im Tour-Rummel noch nicht die Zeit gefunden, auf die zweite Geburtstagsparty von u2tour.de zurück zu blicken, was wir jetzt gerne machen möchten: Am 29. August, am Tag vor dem U2 Konzert in Wien, fand neben der Party in Hannover die zweite große Party zum 10. Geburtstag von u2tour.de im Orpheum in Wien statt. Die österreichische U2 Coverband TribU2 heizte den ca. 500 Gästen aus ganz Europa ordentlich ein und lieferten wie immer eine perfekte U2 Cover-Show.
Toller Sound und original Animationen, wie man sie nur von und bei U2 kennt. Egal ob über die Videowall flimmernde Sätze bei "The Fly", die sich drehende Frau bei "Mysterious Ways", wie sie zu ZooTV-Zeiten zum Einsatz kam, oder das aktuelle Achtung-Baby Raumschiff von der Zugabe der U2 360° Tour. Sogar die LED-Jacke und das runde Leuchtmikro (Popup LinkFoto) fehlte nicht - die Bauchtänzerin komplettierte die Show vollends. Und es war auch eine Premiere - denn erstmalig war Michael Kellner der neue Bono von TribU2. Die Anspannung war zu merken, aber natürlich hat er die Premiere mit Bravour überstanden, die super Stimmung im Publikum heizte die Band zu einer grandiosen Leistung an. Schon während der Live-Berichterstattung haben wir Fotos zu Facebook hochgeladen, die ihr euch hier ansehen könnt. Die letzten drei Songs (vor der Zugabe) haben wir für euch auf Video hochgeladen, man verzeihe uns den teilweise übersteuerten Ton. Viel Spaß mit "I Will Follow", "With Or Without You" und "All I Want Is You" von TribU2. Hier, oder als Playliste bei Dailymotion.

U2 WarmUp Party Wien 2010 - I Will Follow
Hochgeladen von u2tourde. - Sie originelle Web Videos.
Weiterlesen

Brüssel II mit faustdicken Überraschungen

Mit zwei faustdicken Überraschungen endete U2s Besuch in Belgien. Völlig überraschend gelang Angel Of Harlem und Bad der Sprung in die Setlist. Beide Songs waren über ein Jahr nicht mehr gespielt worden. Ferner tauchte auch Pride mal wieder im Set auf. Weiß man von Überraschungen - kennt man das Wetter: Es regnete mal wieder wie aus Kübeln.
Leider hatten unsere Männer in Brüssel mit hartnäckigen Netzproblemen zu kämpfen, so dass wir nur Teile der Show via
1000mikes übertragen konnten, glücklicherweise die wichtigsten Stellen (Angel Of Harlem, Bad).
Unsere Live-Berichterstattung via CoverItLive könnt Ihr über 'mehr lesen' nachverfolgen. Die Setlist könnt Ihr Euch wie gewohnt im Tourarchiv angucken.
Wer seine Fotos von der Show mit anderen Fans teilen möchte, der kann das HIER tun. Wie fandet Ihr den Auftritt? Besucht unser Forum oder schreibt auf der Tourseite einen Konzert-Bericht!
Seit dem Kick Off der Europatour am 6. August ist mittlerweile ein Großteil des Legs um. Bis zum Finale in Rom folgen nur noch die vier Shows in Spanien und Portugal. Alles Wichtige über die letzten U2 360° Shows in Europa findet Ihr in unserem Tourguide.
Weiterlesen

U2 360° Tour: Das war die erste Show in Brüssel

Mit wenig Überraschungen ging die erste von zwei 360° Shows im Koning Boudewijn Stadion vor ca. 70.000 Leuten zu Ende. Die Setlist des heutigen Abends unterschied sich nicht wesentlich von dem Set der vorhergehenden Shows. Zum 4. Mal in Folge wurde Mercy gespielt und scheint zu einem fixen Bestandteil der noch verbleibenden Europashows zu werden. Während In a little While holte Bono diesmal einen Jungen auf die Bühne. Der Zugabenteil wurde mit Ultra Violet begonnen.
Die komplette Setlist findet ihr wie gewohnt in unserem Tourarchiv .
Im Laufe der Show erklärte ein gut gelaunter Bono, dass die Konzerte in Belgien für die Band wie ein "nach Hause kommen" seien.: "This is in fact a homecoming'[...]this is a Belgian tour, more Belgian people in the crew than any other nationality. And they build the stage!” (die Stahlkonstruktion stammt von der belgischen Firma Stageco, nicht zuletzt deshalb sind auch viele Belgier in der Crew).
Eine erste schöne Fotostrecke gibt es auf dieser belgischen Seite.
Wer heute in Brüssel dabei war, kann wie gewohnt im u2tour.de Tourarchiv seine Fotos und Reviews hochladen! Unsere Cover-It-Live Berichterstattung findet ihr unter "mehr lesen”.
Weiterlesen
Seite 119 von 439 (5263 Artikel insgesamt)