Seit Freitag liegt uns ein
kritischer, aber eben auch sehr interessanter Artikel über das Unternehmen U2 vor. Mittlerweile wurde der Artikel von einigen Webseiten übernommen und auch wir wollen ihn euch nicht vorenthalten. In ihrem Beitrag für
Bloomberg nehmen die beiden Reporter Richard Tomlinson und Fergal O'Brien U2s verschiedene Firmen, ihr
Finanzgebaren sowie insbesondere Bonos gleichzeitiges politisches Engagement
kritisch unter die Lupe. Jaja, darüber wurde schon immer auch bei uns im Forum kontrovers diskutiert. Die Autoren greifen u.a. U2s geschäftlichen Umzug nach Holland auf. Es sei nicht zu verstehen, wie Bono einerseits Länder auffordere, mehr Geld für Afrika aufzuwenden, auf der anderen Seite jedoch aus steuerlichen Gründen mit U2 Irland verlasse. Darüber hinaus sei völlig unklar, ob Bono überhaupt - oder wenn wieviel - Geld persönlich in DATA, Amnesty International, Greenpeace usw. investiere. U2 verfüge über ein Firmengeflecht, das seinen Cash-Flow nicht offenlege bzw. künstlich kleinrechne führen die Autoren weiter aus. Wie auch immer - wir lieben die Musik, wir lieben U2.
Wer den umfangreichen Artikel in Gänze lesen möchte, klicke
HIER.