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Cheerleader U2

Seit dem Super Bowl Auftritt von U2 (und auch davor) gibt es unter den Fans sehr unterschiedliche Meinungen wie schon lange nicht mehr. Es haben sich zwei Lager gebildet, so scheint es, und es wird heftigst darüber diskutiert. Einerseits hat die Performance begeistert, andererseits hat genau diese Performance für viele einen patriotischen Touch ausgestrahlt.
Chris Willman von 'Entertainment Weekly' ist es wohl genauso ergangen, als er den Artikel 'Rock 'n Jock - Did U2 sell out at the Super Bowl?' verfasst hat. Er schreibt von einem "sell out" und stellt U2 als "football cheerleader" dar. Er schreibt auch über seine Enttäuschung darüber, dass eine Band wie U2, die viel erreicht haben, und die Herzen der Leute berühren, als Anheizer agieren:
"But I get nervous seeing a band that wants to change the world -- and has the power to reach hearts -- relegating themselves to a subsidiary position to the spectacle of brawn. No matter what the viewing audience and impact, a group that plays a halftime show is essentially an opening act to the Patriots and Rams."
Und weiter geht es auch sehr kritisch und böse:
"Should a song as divinely inspired as 'Where the Streets Have No Name' be relegated to the same category and function as 'Let's Go Out to the Lobby'? Do we want to hear Bono singing about matters of life and death with a scroll underneath reading 'five minutes till showtime, folks'?"
Wenn ihr auf weiter klickt, geht es zum Artikel. Über den Link kommt ihr auf die Seite, wo man auch die Möglichkeit hat Kommentare abzugeben.
Schaut auch ins U2Tour.de
Forum, wo es zu diesem Thema eine längere Diskussion gibt.
Weiterhin könnt ihr auch direkt hier im News-Bereich eure Meinungen dazu loswerden.
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Superbowl - What a night! What a show!

Wie bereits berichtet war gestern der Auftritt von U2 in der Halbzeitpause der Superbowl XXXVI. Die Performance von U2 fand auf (wir berichteten) auf eine herzförmigen Bühne statt die mit zahlreichen Fans angefüllt/umrundert wurde. Das Set startete mit "Beautiful Day" gefolgt von "MLK" (!) und "Where the Streets have no name". Mit MLK dachte die Band an die Opfer der Anschläge vom 11. September in New York. Auf einer riesigen Leinwand (siehe Photos) wurden die Namen der Opfer gelistet. Der gane Auftritt hat wie geplant knapp 15 Minuten gedauert. Wer den Auftritt nicht gesehen haben sollten der kann sich hier einige Screenshots anschauen:

Danke an Gesa für die Screenshots.
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Superbowl XXXVI heute mit U2!

Es ist endlich soweit! U2 werden heute bei der diesjährigen Superbowl in New Orleans im Rahmenprogramm auftreten. Eine Live Übertragung des Megaevents gibt es auf Sat1 (23:40) und auf ORF1 (23:15). Eine Wiederholung gibt es morgen auf Premiere World ab ca 20:00 Uhr. U2 wird bei dem Auftritt in der Pause drei Songs (live) auf ihrer 'Herzbühne' spielen. Bono über den Auftritt "It's an odd thing to go into a crowd at the Super Bowl and realize that half of the crowd is going to go home in tears. And I rather like it."
Wer sich auf den Auftritt mit U2 einstimmen will kann sich heute abend von ca 20:00-22:00 Uhr auf MTV die Wiederholung von "ZooTV Live from Sydney" anschauen!
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Fotos und Berichte: Bono auf dem WEF

Auf den Seiten von Yahoo! News gibt es mehrere Fotos von Bono auf dem WEF (mit Bill Gates, Paul O´Neill u. v. a.) zu sehen.
Weiterhin haben wir einige lesenswerte Artikel für euch zusammengetragen:
In an unexpected turn, protests were more focused inside the forum. At one panel yesterday, Microsoft chairman Bill Gates, Senator Patrick Leahy, and rock singer Bono charged that the Bush administration is not spending enough on foreign aid. Leahy, a Vermont Democrat, called US policy a ''disgrace.''
The Boston Globe
The U2 frontman and Microsoft founder were the star team at the World Economic Forum in New York, where more than 2,500 of the world's most powerful politicians and business leaders have gathered for the five-day event. News.com.au
"At the moment," Bono said, "Africa is in the same kind of vulnerable position that Europe was -- to other extremists and ideologies. And I think it would be very smart for the West to invest in preventing the fires rather than putting them out, which is a lot more expensive."
CNN
The Irish rock singer, Bono of the group U2, has been making a big impact at the World Economic Forum in New York, with his advocacy of debt forgiveness and the redoubling of international efforts to stop the spread of AIDS in Africa.
BBC News
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Einsatz für Afrika - "Cancel more debt..."

Vor dem Super Bowl Auftritt nutzt Bono die Zeit, um sich mit führenden Köpfen aus der Politik und Wirtschaft zu treffen, und über die Bekämpfung von Aids und Armut in Afrika zu debattieren. Heute wird er an einem Meeting (im Rahmen des Weltwirtschaftsforums in New York) mit Bill Gates teilnehmen in dem die Frage diskutiert wird, was die reichen Nationen zur Verminderung der Armut und zur Verbesserung des Gesundheitswesens in der Dritten Welt tun können.
Bono: "Part of winning the war on terrorism is winning the war on poverty. We've had the wake-up call. If we stand by and watch this continent go up in flames, the price won't be paid solely in African lives. Let's move on supporting governments who want the best for their people, and cancel more debt, give more aid, and change trade rules to help Africa help itself."
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Bono beim 'World Economic Forum' (Teil 2)

"Sie sind die Leute, die die Dinge aufhalten können". Mit diesem Satz hat Bono gestern auf dem 'World Economic Forum' (Weltwirtschaftsforum), in New York, zum Kampf gegen den "Aids-Holocaust" aufgerufen und den anwesenden Politikern und Wirtschaftsexperten sein Anliegen verdeutlicht. Ganz Afrika gehe "in Flammen auf, während wir mit Wasserkanistern herumstehen", so Bono. Und weiter: Unter den rund 36 Millionen HIV-Infizierten in aller Welt seien allein 25 Millionen Afrikaner. Bis zum Ende des Jahrzehnts würden 40 Millionen Kinder ihre Eltern durch den Immunschwäche-Virus verlieren.

Quelle: AFP Photo: ©AFP
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Bono beim 'World Economic Forum'

Gemeinsam mit Politiker, Geschäftsleuten und Leuten aus der Showbranche, besucht Bono heute (31.01.) das 'World Economic Forum' in New York. Diese Veranstaltung, die normalerweise in der Schweiz stattfindet, wurde aus Solidaritätsgründen den Ereignissen des 11. September gegenüber, dieses Jahr nach New York verlegt. Das Waldorf-Astoria Hotel, der Hauptveranstaltungsort, wird stark abgeschirmt, da mit einer Vielzahl von Demonstrationen zu rechnen ist.
Neben Bono, werden unter anderem Colin Powell, Hamid Karzai, Bill Gates, Bischof Tutu und Naomi Campbell anwesend sein.
Ein Thema wird unter anderem die politische Entwicklung in Nordirland sein.
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