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U2 sind Spitzenverdiener der Musikbranche

Die Beatles sind die ewigen Spitzenverdiener? Von wegen: In der vom US-Magazin "Rolling Stone" ermittelten Rangliste der Pop-Millionäre des letzten Jahres rangieren die Fab Four aus Liverpool erst auf dem dritten Platz - hinter der irrschen Rockband U2 und dem US-Rapper Dr. Dre. In der Popindustrie muss man nicht unbedingt aktuelle Erfolge vorweisen, wenn man in die Riege der Spitzenverdiener aufsteigen will. Manche Großverdiener scheffeln noch immer Millionen mit den Hits von einst. Wie das amerikanische Musikmagazin "Rolling Stone" ermittelte, flossen im vergangenen Jahr insgesamt 61,9 Millionen Dollar in die Kassen des irischen Rock-Quartetts U2.
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Best Seat bei U2 noch günstig

The Dallas Morning News haben die Ticketpreise einiger Groß-Konzerte der letzten acht Jahre miteinander verglichen. So zählen U2 nach dieser Aufstellung, noch zu den "günstigen". Das Ticket für den besten Platz auf der Elevation Tour 2001 konnte man für $135 erwerben. Im Vergleich dazu Madonna $250 und die Rolling Stones, 2002, $350.
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Visions im Gespräch mit Anton Corbijn

In der neuen Print-Ausgabe des Musikmagazins 'Visions' ist ein längeres Interview mit Anton Corbijn zu lesen, indem er sich auch kurz zum Album-Cover von All That You Can´t Leave Behind äußert. Corbijn: "...Letztlich mache ich nicht viel mehr, als Menschen zu fotografieren.". Visions: "Auf dem Albumcover von U2s All That You Can´t Leave Behind hast du auch nicht mehr gemacht, als vier Männer an einem Flughafen abzulichten. Dennoch hat das Foto Tiefe. Zum einen natürlich durch die Vorgeschichte der Band, zum anderen aber auch durch die matten, warmen Farben und die gewählte Location. Denn welcher Ort symbolisiert die Musik U2s besser als der des Aufbruchs und des Wiedersehens?" Corbijn: "Das stimmt alles. Nur: Mit U2 gibt es immer eine Menge Meetings, in denen die vier recht klar äußern, was sie wollen. Das Cover war weitgehend eine Auftragsarbeit." (Danke an Susan!)
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The Hands That Built America Video

Heute wurde auf U2.com ein kurzer Clip zum neuen U2-Song "The Hands That Built America" für den Film von Martin Scorsese veröffentlicht. Hier geht's zum Clip! Dieses Video wurde bei den Studioarbeiten von Maurice Linnane gedreht und zeigt die Band bei einer Performance im Dubliner Studio. Beim diesjährigen "Tribeca Film Festival", wir berichteten bereits am 13. Mai, wurde dieses Video zum ersten Mal gezeigt.
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Elevation Live From Boston zensiert

Der amerikanische Fernsehsender 'ABC Family Channel' hat am 09. Juni U2 Elevation: Live from Boston ausgestrahlt. Auf YouTwo.net ist zu lesen, dass es sich dabei um eine zensierte Ausgabe des Konzertes gehandelt hat. So wurde z. B. aus Desire die Zeile "like a needle and a spoon" und aus Wake Up Dead Man die Zeile "and a fucked-up world it is too" ausgeblendet. Sogar bei Bonos Ansage zu Kite hatte man etwas zu beanstanden, und zwar das Wort "crap". Am 19. Juni wird Elevation Live from Boston auf ABC Family Channel wiederholt
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Der Justizminister und U2

Der Justizminister von Massachusetts Tom Reilly hat sich am Wochenende auf einer ungewöhnlichen Art und Weise als U2 Fan geouted. Auf einer politischen Tagung hat er, bevor er seinen Vortrag gehalten hat, auf dem Podium den gesamten Text von Beautiful Day gesungen! "I wish we could play that all night", so Reilly zu den erstaunten Abgeordneten. Wie ist er wohl U2 Fan geworden, fragt man sich? Vor einem Jahr hat Reilly auf einer Irland-Reise 'All That You Can't Leave Behind' entdeckt und ununterbrochen gehört. U2 waren ihm bis dahin unbekannt, und als die Reise beendet war, hat er seinen Mitarbeitern erzählt, dass er eine großartige, neue irische Band entdeckt hätte. Wir schmunzeln, und haben mal wieder den Beweis, dass man U2 immer wieder neu entdecken kann.
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Dee Dee Ramone gestorben

Dee Dee Ramone ist am Mittwoch (05. Juni) im Alter von 49 Jahren gestorben. Er wurde in seinem Haus in Los Angeles, von seiner Frau, aufgefunden. Die näheren Umstände seines Todes sind derzeit nicht bekannt. Der Bassist der Ramones, war an vielen Projekten beteiligt, unter anderem auch als Schriftsteller und Maler. Ebenso im Alter von 49 Jahren, ist im April 2001, der Sänger der Ramones, Joey Ramone gestorben. Bono: "New York City has given us a lot of things, but the best thing it ever gave us was a punk rock group called the Ramones, without whom a lot of people would never have gotten started, certainly us."
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