Bono und die taz
Die Tageszeitung taz nimmt heute Bonos Afrikamission mit US-Finanzminister ONeill zum Anlass, den U2-Leadsänger in den Mittelpunkt eines Kommentar in der Reihe "verboten" zu stellen. Dort heißt es:
[b]verboten
GutenTag, meine Damen und Herren, Achtung Baby![/b]
Der US-Finanzminister Paul ONeill will kommenden Monat nach Afrika fliegen. Um sich "ein Bild von den Folgen der Armut" zu machen. Für die Reise in schwarzkontinentale Höllenkreise hat sich ONeill den idealen Reiseführer angelacht: Bono, Chef einer nach dem amerikanischen Aufklärungsflugzeug U2 benannten Popband. ONeill hofft, von dem Blödelbarden "an Orte geführt zu werden, die für mein Verständnis von Afrika wichtig sind".
Im Einsatz für die Geschundenen dieser Welt erklimmt Bono regelmäßig Weltwirtschaftsgipfel oder den Schoß von Bill Gates. Warum? Weil Bono der guteste Mensch der Welt ist. Und das beste Deckmäntelchen, das sich schmierige Großganoven wie ONeill wünschen können! verboten fordert daher:
Gebt dem Mann einen eigenen Sitz im Weltsicherheitsrat!
[b]verboten
GutenTag, meine Damen und Herren, Achtung Baby![/b]
Der US-Finanzminister Paul ONeill will kommenden Monat nach Afrika fliegen. Um sich "ein Bild von den Folgen der Armut" zu machen. Für die Reise in schwarzkontinentale Höllenkreise hat sich ONeill den idealen Reiseführer angelacht: Bono, Chef einer nach dem amerikanischen Aufklärungsflugzeug U2 benannten Popband. ONeill hofft, von dem Blödelbarden "an Orte geführt zu werden, die für mein Verständnis von Afrika wichtig sind".
Im Einsatz für die Geschundenen dieser Welt erklimmt Bono regelmäßig Weltwirtschaftsgipfel oder den Schoß von Bill Gates. Warum? Weil Bono der guteste Mensch der Welt ist. Und das beste Deckmäntelchen, das sich schmierige Großganoven wie ONeill wünschen können! verboten fordert daher:
Gebt dem Mann einen eigenen Sitz im Weltsicherheitsrat!