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Bono fühlt sich von Berlusconi ausgenutzt

Bono fühlt sich von Berlusconi ausgenutzt

Bono fühlt sich von Berlusconi ausgenutzt

In einem offenen Brief in der italinischen Tageszeitung Corriere della Sera beschwert sich Bono bei dem italienischen Regierungschef Silvio Berlusconi. Dieser hatte in einer Wahlbroschüre behauptet, Bono hätte ihm für die Leistungen bei der Hilfe für die ärmsten Länder der Welt gedankt. Die Broschüre war an 50 Millionen Haushalte verteilt worden. In dem offenen Brief stellt Bono richtig, dass dies nicht der Fall gewesen sei. Weiter schreibt er, dass Italien unter der Regierung Berlusconis bei der Hilfe für die Dritte Welt nur den letzten Platz unter den 22 reichsten Nationen der Welt einnimmt. "Das ist nicht das Italien, das ich liebe. Die Italiener sind das großzügigste Volk, das ich kennengelernt habe", so Bono wörtlich. Das neue italienische Parlament wird am 9. und 10. April gewählt.