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U2 News » R.E.M.s Peter Buck gelogen aus Angst um Karriere


In dem Prozess gegen den R.E.M. Gitarristen Peter Buck, hat sich wohl herausgestellt, dass die Anklagepunkte zutreffen. Wie heute der Staatsanwalt David Bate bekanntgegeben hat, hat Peter Buck, um seine Karriere und den Ruf seiner Band nicht zu gefährden, gelogen. Ihm wurde vorgeworfen auf einem British Airways Flug volltrunken randaliert und die Board-Crew angegriffen zu haben, was er alles, bei dem seit einigen Tagen laufendem Prozess, bestritten hat. "It is a lie borne out of desperation because he knows full well that he was responsible", so der Staatsanwalt zu den Geschworenen. In der Zwischenzeit ist im Internet ein siebenseitiges Dokument (hier klicken) aufgetaucht, was Bonos vollständige Aussage (vom 25. März), der bei diesem Prozess als Leumundszeuge geladen war, widergibt. Bono hatte zugunsten von Peter Buck ausgesagt, und hatte bestritten, ihn jemals betrunken bzw. gewalttätig gesehen zu haben. Der Prozess wird fortgeführt, und ist auf morgen (04. April) vertagt worden. Weitere News dazu: - 25. März 2002



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In dieser News: Bono Buck Prozess Staatsanwalt

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